Letzte Führung unseres Förderkreises Kulturgut Friedhöfe im Heimatverein in diserer Saison:
Haben Sie Lust, Heimatgeschichte einmal anders zu erleben?
Während unseres Spazierganges über den Insel-Friedhof hören Sie viel Interessantes zur Historie dieses Begräbnisplatzes. Verschiedene Grabmale weisen auf besondere Persönlichkeiten hin und opulente Grabeinfassungen unterstreichen deren Bedeutung für unsere Stadt. Genießen Sie die sonntägliche Ruhe an dem parkähnlichen Ort.
Ort : Vorplatz der Heilig-Geist-Kirche (Kirchstr.)
Termine: Sonntag, 06. Oktober 2024
Zeit: 11:30 Uhr
Dauer: ca. 1 Stunde
Eintritt : frei
Wir erbitten eine Spende für die Restaurierung von wichtigen Grabanlgen!
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Start nach der Sommerpause:
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein ins Separé im Kontor ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 04. Oktober 2024
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 € + 2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Diese Plauderei kann gern auch zu Familienfeiern oder anderen Treffen gebucht werden.
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Parallel zur Ausstellung im Potsdam Museum am Alten Markt 9: "Die Natur ist groß", können Sie hier
in Werder mit mir auf einer besonderen thematischen Führung das Leben des weit über Werder hinaus berühmten Malers, Prof. Karl Hagemeister (1848-1933), erkunden..
Als Mitbegründer der Berliner Sezession und Malergefährte von Max Liebermann brachte er neuen - "impressionistischen Wind" in die Kunstszene.
Wir folgen seinen Spuren beim Spaziergang auf der Insel. Anhand verschiedener Motive aus Landschaft und Natur - auch mit Ausblicken in die Umgebung Werders - wird seine Liebe zur märkischen Heimat deutlich.
Kleine Anekdoten aus seinem Leben zeigen das große Talent auch einmal von einer anderen Seite und lassen sein Schaffen etwas lebendiger werden.
Erfahren Sie, was es für ihn hieß, den Kosmos darzustellen.
Treffen : Stadtplan vor der Inselbrücke Werder
Termine: Sonntag, 21. April 2024
Zeit: 15:00 Uhr
Dauer : 1 gute Stunde
Ticket : 15,-- € (ermäßigt 12,-- €) Kinder und Jugendliche bis 18 Jahre frei) Mit diesem Ticket können Sie die Ausstellung in Potsam kostenfrei besuchen!
Anmeldung: Potsdam 0 33 1 - 289 6 68 - Kasse vor Ort in Werder!!
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Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein ins Separé im Kontor ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 19.April 2024
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 € + 2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Diese Plauderei kann gern auch zu Familienfeiern oder anderen Treffen gebucht werden.
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Ich gebe einen virtuellen Bericht aus dem Leben und Schaffen des Künstlers. Abbildungen lassen eine Übersicht zu den bevorzugten Motiven und seinen Lieblingsorten in Öl, Gouache und Pastell sowie Zeichnungen mit Kohle... enstehen.
Im Besonderen geht es um die breite Palette seiner Maltechniken und die Vielfalt der Naturmotive aus der typischen märkischen Landschaft. Dabei wird betrachtet, wie er Jahreszeiten, Wetterunbilden, Wind und die tageszeitliche Veränderung malte und so den "Kosmos" auf die Leinwand brachte.
Sie erleben einen Einblick in das Leben des bedeutenden Impressionisten der Mark Brandenburg, der den Einzug dieser Kunstrichtung in Deutschland maßgeblich beförderte.
Der Votrag läuft begleitend zu der Bestandsausstellung des Potsdam Museums zu Karl Hagemeister "Die Natur ist groß".
Schön wenn Sie sich amelden unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Termin : Freitag 12. April 2024
Beginn: 17:00 Uhr
Ort : Potsdam Museum Am Alten Markt 9
Eintritt : 6,-- €
Anmeldung : 0 33 1 - 289 68 68
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Ich gebe einen virtuellen Bericht aus dem Leben und Schaffen des Künstlers. Abbildungen lassen eine Übersicht zu den bevorzugten Motiven und seinen Lieblingsorten in Öl, Gouache und Pastell sowie Zeichnungen mit Kohle... enstehen.
Im Besonderen geht es um die breite Palette seiner Maltechniken und die Vielfalt der Naturmotive aus der typischen märkischen Landschaft. Dabei wird betrachtet, wie er Jahreszeiten, Wetterunbilden, Wind und die tageszeitliche Veränderung malte und so den "Kosmos" auf die Leinwand brachte.
Sie erleben einen Einblick in das Leben des bedeutenden Impressionisten der Mark Brandenburg, der den Einzug dieser Kunstrichtung in Deutschland maßgeblich beförderte.
Der Votrag läuft begleitend zu der Bestandsausstellung des Potsdam Museums zu Karl Hagemeister "Die Natur ist groß".
Schön wenn Sie sich amelden unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Termin : Freitag 12. April 2024
Beginn: 17:00 Uhr
Ort : Potsdam Museum Am Alten Markt 9
Eintritt : 6,-- €
Anmeldung : 0 33 1 - 289 68 68
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Zum Frühlingsfest im Lendelhaus ...
haben Sie die Gelegenheit auf eine spezielle Führung durch das ehemalige Freygut - mit Lendelhaus und durch die Nebengebäude.
Ich werde Ihnen von den unterschiedlichen Nutzungen in alten Zeiten berichten
Dazu erfahren Sie Anekdoten über einstige Hausherren und Bewohner.
Auf dem Gelände gibt es Interressantes, Leckeres und Spaß für die ganze Familie.
Schön wenn Sie sich amelden unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Samstag 23. März 2024
Start 1: 15:00 Uhr vor dem Stadtpalais am Inselmarkt
- Freitreppe an der Barockfassade
Start 2: 16:30 Uhr wie oben
Dauer: ca. eine kleine Stunde
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Im März laden wir herzlich zur Kaffee-Plauderei im kleinen Separeé am 22. (Freitag) ein!
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 22. März 2024
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 € + 2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Diese Plauderei kann gern auch zu Familienfeiern oder anderen Treffen gebucht werden.
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Im März laden wir herzlich zur Kaffee-Plauderei im kleinen Separeé am 22. (Freitag) ein!
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 22. März 2024
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 € + 2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Diese Plauderei kann gern auch zu Familienfeiern oder anderen Treffen gebucht werden.
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Bereits in guter Tradition lade ich am Karfreitag als „Fischerfrau Charlotte“ wieder zu einem Spaziergang in die Geschichte der Fischerei auf der Insel ein.
Wir tauchen in die Zeit um 1900 ein und ich plaudere aus dem harten Leben der Fischer und ihrer Familien. Auf unterhaltsame Weise erfahren Sie so von Freud und Leid der einstigen Bewohner.
Sie erleben beim Rundgang an bestimmten Schauplätzen Rückblicke auf spannende Geschehnisse, hören vom beschwerlichen Alltag wie der Eisfischerei mit dem Schleppnetz, den strengen Vorschriften der Kurfürstlichen Innungsordnung und natürlich auch vom langersehnten alljährlichen „Fischerquartal“.
Wussten Sie, warum die „Karpe“ von Haus zu Haus wanderte?
Kennen Sie Werders Reeperbahn?
Aus der Sicht dieses fleißigen Berufsstandes zeigt sich Ihnen der Ort mit neuen Fassetten.
Entdecken Sie auf unterhaltsame Weise kleine Geheimnisse der Inselstadt.
Bitte melden Sie sich an unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Karfreitag, 29. März 2024
Start: 11:00 Uhr am Stadtplan vor der Inselbrücke
Dauer: eine gute Stunde
Ticket: 7,50 €; Schulkinder bis 12 Jahre zahle 3,-- €
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Im März laden wir herzlich zur Kaffee-Plauderei im kleinen Separeé am 22. (Freitag) ein!
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 22. März 2024
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 € + 2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Diese Plauderei kann gern auch zu Familienfeiern oder anderen Treffen gebucht werden.
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Im März laden wir herzlich zur Kaffee-Plauderei im kleinen Separeé am 22. (Freitag) ein!
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 22. März 2024
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 € + 2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Diese Plauderei kann gern auch zu Familienfeiern oder anderen Treffen gebucht werden.
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Im März laden wir herzlich zur Kaffee-Plauderei im kleinen Separeé am 22. (Freitag) ein!
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 22. März 2024
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 € + 2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Diese Plauderei kann gern auch zu Familienfeiern oder anderen Treffen gebucht werden.
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Ich wünsche allen Besuchern meiner Website
einen guten Start in das Neue Jahr 2024
mit viel Gesundheit, Lebensfreude und Unternehmungslust
und Frieden in der Welt.
Schön, wenn wir uns zu dieser oder jener Führung oder Plauderei treffen.
Gern bin ich auch zu individuellen Terminen für Ihre Familienfeiern,
Klassentreffen oder betriebliche Teamtage sowie
spezielle Führungen für Kitas/ Schulen bereit.
Herzlichst Ihre / Eure Jutta Enke
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Ein spannender Spaziergang für Groß und Klein wird diese Inselrunde werden. Wir tauchen an den „Schauplätzen“ von Einst tief in die Historie und Sagenwelt der Werderschen ein.
Unterwegs erkunden wir mögliche Gründe für Sagen und Legenden rund um unseren Ort Werder. Hören Sie Erzählungen von Kobolden auf Dachböden und in der Mühle.
Ein mutiger Ritter verlor sein Leben und der böse Geist eines Räuberhauptmannes steckt noch immer im unterirdischn Gang.
Ein verwegener Mönch versteckte ein Slawenmädchen im Gallin.
Solche Geschichten wurden früher in der Spinnstube erzählt. Wir untersuchen an den historischen Gegebenheiten, was Wahres daran ist oder sein könnte.
Eine Laterne oder Taschenlampe kann helfen, in der Abenddämmerung böse Geister zu vertreiben.
Der Spuk dauert ca. eine gute Stunde.
Treffpunkt : Stadtplan vor der Inselbrücke
Termine: Samstag, 4. November 2023
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 gute Stunde
Ticket : 7,50 €, Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 €
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
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Turnusgemäss alle 14 Tage führen wir die Kaffee-Plauderei weiter:
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 3. sowie 17. November 2023
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 €
2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
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Am 20. August lädt der Weinverein-Werder zum „Tag des Galgenberges“ – mit „Kunst im Weinberg“ ein.
Auf seinem Südhang gedieh schon im Mittelalter Werders erster Wein außerhalb der Inselstadt. In den Chroniken wird er als hiesige beste Weinlage beschrieben. Erst wegen der ab dem 17. Jahrhundert angesiedelten Richtstätte bekam er den Namen Galgenberg. Galgen stehen hier schon lange nicht mehr.
Seit 2012 wächst nun wieder Traubenwein in alter Werderscher Tradition aber mit neuen, den Schädlingen und Krankheiten besser trotzenden Sorten.
Gleich hinter der Touristinfo stehen im ehemaligen Lindowschen Garten jetzt vier, als „Muckergärten“ von Einst gestaltete, Etagenobstparzellen. Zur Erinnerung an unsere Obsttradition werden diese “Schuffelgärten“ liebevoll von Hobbygärtnern gepflegt.
Auf dem speziellen Spaziergang in die Geschichte Werders hören Sie vom beschwerlichen Alltag unserer Vorfahren und wie sie missliche Lagen mit Ausdauer, Fleiß und cleveren Ideen meisterten. Stadtführerin Jutta Enke – als Werdersche vor 100 Jahren – plaudert aus Werders Geschichte.
Natürlich können Sie an diesem Tag die Weine auch vor Ort probieren und im Plausch mit den heutigen „Obstmuckern“ Gartentipps austauschen.
Schön, wenn Sie sich anmelden unter 0 33 27 - 45 0 85.
Treffen : Am Plantagenplatz vor dem Scharfrichterhaus
Termine: Sonntag, 20. August 2023
Zeit : 11:00 Uhr
Dauer : ca 1 gute Stunde
Ticket : 7,50 € ; Schulkinder bis 12 Jahre 3,-- €
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Unser Förderkreis Kulturerbe Friedhof im Heimatverein Werder (Havel) e.V. stellt sich anläßlich des Mühlenfestes vor.
Wir ...
- berichten von unseren bisherigen erfolgreichen Ökologieprojekten auf dem Alten Friedhof der Insel sowie dem Neuen Friedhof in Glindow.
- stellen unseren neu erarbeiteten Flyer zur Orientierung auf dem Alten Friedhof vor. Dort finden 20 Gräber von Werderanern Erwähnung.
- jeweils um 14:20 Uhr sowie um 16:00 Uhr laden wir zu einer kleinen besonderen Führung über den
Friedhof in die Kulturhistorie unser Stadt ein: mit Persönlichkeiten und speziellen Berufsgruppen sowie
Kunstwerken;
Treffen : Am Mühlentoreingang zum Friedhof
Termine: Samstag, 12. August 2023
Zeit: 14:20 Uhr und 16:00 Uhr
Dauer : ca. 30 - 45 Minuten
Eintritt: frei ; jedoch wird eine Spende für die Sanierung der historischen Grabstelle Beerbaum erbeten
Schön, wenn Sie uns besuchen!!!
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Die Gilde der Stadtführer Werder (Havel) e.V. lädt am Samstag, dem 22. Juli zu einer besonderen
thematischen Führung rund um das Leben des weit über Werder hinaus berühmten Malers, Prof. Karl Hagemeister (1848-1933), ein.
Als Mitbegründer der Berliner Sezession und Malergefährte von Max Liebermann brachte er neuen - "impressionistischen Wind" in die Kunstszene.
Jutta Enke folgt seinen Spuren beim Spaziergang auf der Insel. Anhand verschiedener Motive aus Landschaft und Natur - auch mit Ausblicken in die Umgebung Werders - wird seine Liebe zur märkischen Heimat deutlich.
Kleine Anekdoten aus seinem Leben zeigen das große Talent auch einmal von einer anderen Seite und lassen sein Schaffen etwas lebendiger werden.
Erfahren Sie, was es für ihn hieß, den Kosmos darzustellen.
Treffen : Stadtplan vor der Inselbrücke Werder
Termine: Samstag, 22. Juli 2023
Zeit: 11:00 Uhr
Dauer : 1,5 Stunden
Ticket : 7,5 € / Kinder 4 €
Schön, wenn Sie sich unter 0 33 27 – 45 0 85 anmelden.
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Turnusgemäss alle 14 Tage führen wir die Kaffee-Plauderei weiter:
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 9. sowie 23. Juni 2023
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 €
2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
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Bereits in guter Tradition lade ich am Karfreitag als „Fischerfrau Charlotte“ wieder zu einem Spaziergang in die Geschichte der Fischerei auf der Insel ein.
Wir tauchen in die Zeit um 1900 ein und ich plaudere aus dem harten Leben der Fischer und ihrer Familien. Auf unterhaltsame Weise erfahren Sie so von Freud und Leid der einstigen Bewohner.
Sie erleben beim Rundgang an bestimmten Schauplätzen Rückblicke auf spannende Geschehnisse, hören vom beschwerlichen Alltag wie der Eisfischerei mit dem Schleppnetz, den strengen Vorschriften der Kurfürstlichen Innungsordnung und natürlich auch vom langersehnten alljährlichen „Fischerquartal“.
Wussten Sie, warum die „Karpe“ von Haus zu Haus wanderte?
Kennen Sie Werders Reeperbahn?
Aus der Sicht dieses fleißigen Berufsstandes zeigt sich Ihnen der Ort mit neuen Fassetten. Entdecken Sie auf unterhaltsame Weise kleine Geheimnisse der Inselstadt.
Bitte melden Sie sich an unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Karfreitag, 7. April 2023
Start: 10:30 Uhr am Stadtplan vor der Inselbrücke
Dauer: eine gute Stunde
Ticket: 7,50 €; Schulkinder bis 12 Jahre zahle 3,-- €
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Turnusgemäss alle 14 Tage führen wir die Kaffee-Plauderei weiter:
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 10. und 24. März 2023
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 €
2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
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Als „Charlotte Streng“, die einst im Hause Kärger verkehrte, entführe ich in den Alltag der damals renomierten werderschen Gärtnerdynastie von Adolf Kärger.
Unterhaltsam plaudert die vermeintliche Freundin des Hauses Kärger von damaligen Episoden sowie von Überlieferungen zur Tradition der Taufe des Nachwuchses in Werder.
Auch Gedanken zur Entwicklung und den Erfolgen dieser einst europaweit bekannten Gärtnerei kommen dabei nicht zu kurz. Man lieferte die für Werder legendären „Maiblumen“ bis an den Zarenhof. Und kaum jemand weiß noch, dass Kärgers den so beliebten Weihnachtsstern einst in Deutschland einführten.
Darüber hinaus wird mit Berichten über Tauf-Feiern aus der Werderschen Chronik ein tiefer Einblick ins Alltagsleben der Bewohner der Inselstadt vergangener Jahrhunderte gegeben.
Wegen der begrenzten Platzzahl bitte immer nur mit Anmeldung
unter 0 33 27 – 45 0 85
Termin: Sonntag, dem 5. März um 11:00 Uhr
Ort: „Hotel zur Insel“ Am Markt 5
Dauer: ca. 1 Std.
Ticket: 7,50 € ; Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 €.
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Der Heimatverein Werder (Havel) e.V. lädt zur ersten Veranstaltung 2023 ein:
Als Werdersche Hausfrau berichte ich von der mehrere Tage andauernden Prozedur der "Großen Wäsche" in den Haushalten vor 100 Jahren.
Alle 4 - 6 Wochen wiederholte sich dieser Kraftakt für reine Wäsche mit Einweichen, Vorkochen, Schrubben auf dem Rubbelbrett, Reinkochen, Spülen ....
Man nutzte Pottsche, Kernseife und später selbsttätige Waschmittel und die Bleiche auf dem Rasen für das Wäscheweiß als Stolz jeder Hausfrau.
An einigen Beispielen aus Werder und Petzow können die Plackerei, aber auch das kreative Improvisieren nachempfunden werden. Wer es sich leisten konnte, stellte Waschfrauen ein, die relativ gut entlohnt wurden.
Wäschewaschen kann auch unterhaltsam sein. Sicher kommen da auch Ihre Erinnerungen aus Urgroßmutters Zeiten wieder ins Gedächtnis.
Ort : Neu! Klubhaus der Ruderer an den Werderwiesen Nr. 18 (Insel)
Termin: Dienstag, 17. Januar 2023
Zeit: 19:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 3,-- € , für Mitglieder des Heimatvereins frei
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
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Auch im Neuen Jahr 2023 führen wir die Kaffee-Plauderei weiter.
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n) gepaart mit purem Genuss frisch gerösteten Kaffees und hausgebackenem Kuchen?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ wieder alle 14Tage ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 13. und 27. Januar 2023
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 €
2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl für Daheim: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
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Liebe Leser und Interessenten meiner Angebote,
ich wünsche Ihnen allen ein frohes, gesundes und freidliches Neues Jahr 2023.
Schön, wenn Sie weiter zu meinen Gästen zählen und wir uns zu meinen Veranstaltungen oder zur Festuntermalung bei Ihrer persönlichen Feier sehen.
Ihre Jutta Enke
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Alle Jahre wieder…
wird die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zur schönsten Freude im Advent.
Nun beginnt die alljährliche emsige Geschäftigkeit in allen Familien, obwohl ja Lebkuchen und die Zutaten für die Weihnachtsbäckerei schon lange angeboten werden.
Halten Sie einmal für eine Stunde inne und lauschen Sie der unterhaltsamen „Plauderei rund um die Weihnachts- und Winterzeit im alten Werder“, zu der ich Sie einlade.
Im gemütlichen Ambiente des Cafe´ Hagmeister hören Sie, von einer „werdersche Hausfrau vor 100 Jahren“ Geschichten um die Weihnachtsvorbereitungen sowie vom winterlichen Leben und Treiben in unserem Ort und der Havelregion.
So entfaltet sich der Zauber des Weihnachtsjahrmarktes, Kinderträume und Gabentischen werden zu Bildern. Auch gibt es von den schönen und leckeren Weihnachtsbräuchen zu berichten - von den Spezialitäten verschiedener Bäcker im Advent.
Trotz der vom Dunkel verkürzten Tage, war das winterliche Leben hart und der Alltag voller Arbeit. Doch blieb Kindern wie Erwachsenen immer auch etwas Zeit fürs Pläsier auf dem Eis.
Lassen Sie sich in Werders weihnachtliche Vergangenheit entführen und staunen Sie auch über die Winterimpressionen von Einst.
Termin : Samstag, 17. Dezember 2022
Beginn: 16:00 Uhr
Ort : Café Hagemeister auf der Insel,
Eintritt: 7,50 Euro ; Schulkinder bis 12 Jahre 3 Euro
Dauer: eine gute Stunde
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
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Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n)?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 16. Dezember 2022
Zeit: 16:00 Uhr
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 €
2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
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Die Gilde der Stadtführer Werder lädt zu einem besonderen Rundgang auf der Insel ein. Stadtführerin Jutta Enke spaziert durch die Inselgassen und gewährt hier und da einen Blick zurück auf Situationen vor 30 Jahren.
Die Gebäude können Geschichten erzählen. Kaum zu glauben, wie sich zur „Wende“ 1989 ein ziemlich trauriges, graues Stadtbild präsentierte.
Viele Faktoren trugen zur Verschönerung bei. Bereits ab 1990 gab es erste Untersuchungen und Konzepte. 1993 beschlossen die Stadtverordneten ein „Sanierungsgebiet Innenstadt“ mit einer Sanierungssatzung. Auf der Grundlage des Baugesetzbuches entstanden die Gestaltungs- und Erhaltungssatzung. Bürger der Stadt wirkten im Sanierungsbeirat mit. Der Sanierungsträger Potsdam begleitete die Maßnahmen.
Dann flossen Fördergelder als Zuschuss für die beantragten Verschönerungen. Das Ergebnis erfreut und heute.
Als erster Teil des Rückblickes spazieren wir entlang der renovierten Häuser, Plätze und Grünanlagen.
Termin: Samstag, 9. Juli 2022
Treff : 13:30 Uhr am Stadtplan vor der Inselbrücke
Dauer : ca. 1,5 Stunden
Ticket : 7,50 € Schulkinder ab 8 -16 Jahre 4,--€
Schön wenn Sie sich anmelden unter: 0 33 27 – 45 0 85
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Die Gilde der Stadtführer Werder lädt zu einem besonderen Rundgang auf der Insel ein. Stadtführerin Jutta Enke spaziert durch die Inselgassen und gewährt hier und da einen Blick zurück auf Situationen vor 30 Jahren.
Die Gebäude können Geschichten erzählen. Kaum zu glauben, wie sich zur „Wende“ 1989 ein ziemlich trauriges, graues Stadtbild präsentierte.
Viele Faktoren trugen zur Verschönerung bei. Bereits ab 1990 gab es erste Untersuchungen und Konzepte. 1993 beschlossen die Stadtverordneten ein „Sanierungsgebiet Innenstadt“ mit einer Sanierungssatzung. Auf der Grundlage des Baugesetzbuches entstanden die Gestaltungs- und Erhaltungssatzung. Bürger der Stadt wirkten im Sanierungsbeirat mit. Der Sanierungsträger Potsdam begleitete die Maßnahmen.
Dann flossen Fördergelder als Zuschuss für die beantragten Verschönerungen. Das Ergebnis erfreut und heute.
Als erster Teil des Rückblickes spazieren wir entlang der renovierten Häuser, Plätze und Grünanlagen.
Termin: Samstag, 9. Juli 2022
Treff : 13:30 Uhr am Stadtplan vor der Inselbrücke
Dauer : ca. 1,5 Stunden
Ticket : 7,50 € Schulkinder ab 8 -16 Jahre 4,--€
Schön wenn Sie sich anmelden unter: 0 33 27 – 45 0 85
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Am Wochenende findet erneut der „Tag des Galgenberges“ statt. Besucher sind zum Schauen und Probieren eingeladen.
Sie können Geschichten und Geschichte rund um den alten Wein- und Obstbau erleben.
Als „Werdersche vor 100 Jahren“ spaziere ich mit Ihnen vom Plantagenplatz auch durch die Geschichte des Wein- und Obstbaus unserer Stadt. Auf dem Weg tauchen wir in die Historie des Lindowschen Hauses und seiner Bewohner ein und Sie hören, wie sich Werder vom mittelalterlichen Weinbaustandort zur Obstkammer Berlins wandelte. Sie hören von den Sorgen und Nöten der Menschen von Einst, aber erfahren auch, wie sie mit Fleiß und Geschick den entbehrungsreichen Alltag meisterten.
Die Sprösslinge wurden in alten Zeiten von Klein auf einbezogen in die Arbeitsabläufe, selbst die Babys schaukelten im Wind in der Plantage.
Die Schuffel, als unabdingbares Gerät auf unseren Sandböden, gab den vor einigen Jahren neu, nach dem Vorbild der bewährten Vier-Etagen-Produktion, angelegten Gärten den Namen. Sie werden liebevoll von Hobbygärtnern gepflegt, mit denen Sie gern einen fachlichen Austausch führen können.
Hier und da hören sie auch von Theodor Fontanes Eindrücken bei seinem Besuch in Werder. Erstaunlich, was der Dichter alles rund um den Obstbau entdeckte.
Auch „die Werdersche“ plaudert vom Leben der alten Zeiten und führt Sie dann durch die Rebanlage mit den neuen Sorten, die nun wieder „einen schmackhaften Wein vom Galgenberg“ liefern. Der an diesem Tag auch probiert werden kann.
Schön wenn Sie sich anmelden unter 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Samstag, 21. Juli 2022 um 11 Uhr
Treff : Am Plantagenplatz vor dem Scharfrichter-Haus
Ticket : 7,50 € Schulkinder von 10 bis 15 Jahre zahlen 3 €
Dauer : ca. eine gute Stunde
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Die Gilde der Stadtführer Werder lädt zu einem besonderen Rundgang auf der Insel ein. Stadtführerin Jutta Enke spaziert durch die Inselgassen und gewährt hier und da einen Blick zurück auf Situationen vor 30 Jahren.
Die Gebäude können Geschichten erzählen. Kaum zu glauben, wie sich zur „Wende“ 1989 ein ziemlich trauriges, graues Stadtbild präsentierte.
Viele Faktoren trugen zur Verschönerung bei. Bereits ab 1990 gab es erste Untersuchungen und Konzepte. 1993 beschlossen die Stadtverordneten ein „Sanierungsgebiet Innenstadt“ mit einer Sanierungssatzung. Auf der Grundlage des Baugesetzbuches entstanden die Gestaltungs- und Erhaltungssatzung. Bürger der Stadt wirkten im Sanierungsbeirat mit. Der Sanierungsträger Potsdam begleitete die Maßnahmen.
Dann flossen Fördergelder als Zuschuss für die beantragten Verschönerungen. Das Ergebnis erfreut und heute.
Als erster Teil des Rückblickes spazieren wir entlang der renovierten Häuser, Plätze und Grünanlagen.
Termin: Samstag, 9. Juli 2022
Treff : 13:30 Uhr am Stadtplan vor der Inselbrücke
Dauer : ca. 1,5 Stunden
Ticket : 7,50 € Schulkinder ab 8 -16 Jahre 4,--€
Schön wenn Sie sich anmelden unter: 0 33 27 – 45 0 85
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Die regelmäßige Plauderrunde zum Kaffeegenuß im alten Werder legt eine kleine Sommerpause ein.
Doch wir bieten ganz individuelle Veranstaltungen mit mindestens 8 Teilnehmern an.
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n)?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: nach Ihren Wünschen
Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 €
2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee Ihrer Wahl: 15 €)
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
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Theodor Fontane besuchte im Jahr 1869 die Stadt Werder. Dazu spazierte er vom Bahnhof aus entlang der staubigen Straße bis hin zum „Kniepunkt“, wo der Abzweig hin zur Insel schon damals weiterführte.
Mit wachen Augen sah er "Villen", Kirschbaumwälder und sauber geharkte Obstplantagen.
An der Brücke erlebte er das quirlige Treiben der Obstzüchter - an diesem „Hafen, Werft und Stapelplatz“ zugleich.
Sein Weg führte ihn durch den Ort Werder und seine Geschichte aus der Schönemann` schen Chronik direkt hin zur schönen, gotischen Kirche mit dem „abnormen Gemälde"...
Auf dem etwas verkürzten Spazierweg erleben seine damaligen Eindrücke und Sie erkennen, wie sich die Ortschaft seit der Zeit seines Besuches entwickelte.
Tauchen Sie mit ein in unsere Stadt ( Havel) – zur Fontanezeit und hören Sie den Dichter sprechen.
Treffpunkt: Plantagenplatz vor dem "Schafrichterhaus"
Termin: 15.05.22 (Muttertag) um 10:00 Uhr
Details: 2 Unterrichtsstunden (1,5 Zeitstunden)
Der Veranstalter ist die Kreis-Volks-Hochschule Werder (H.) - Kultur/Outdoor -
Interessenten müssen sich dort unbedingt bis zum 12.05. 22 anmelden:
033 27 - 57 10 30 oder in Kleinmachnow: 033 208 -80 37 10 /12
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Jetzt die neue Variante des "Kaffeeplausches im Lendelhaus" mit:
1. Kaffeekultur im alten Werder vor über 100 Jahren - als Plauderei
2. Genuss von röstfrischem Kaffee - in 2 verschiedenen Sorten
3. Info zur Röstung im Kaffee Kontor Werder heute
4. Eine Tüte Hausröstung eigener Wahl für daheim
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n)?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 13. und 27. Mai
Beginn : 16:00 Uhr Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 €
2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee: 15 €)
Nur mit Anmeldung - wegen der begrenzten Platzzahl unter: 0 33 27 – 45 0 85.
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Lesung: Sagen und Erzählungen zur Entstehung der Mark Brandenburg
Als Fortsetzung der Lesungen zum Thema „Sagen und Berichte aus Werder (Havel) und der Zauche Region":
Thema ist die geheimnisvolle Entwicklung um die Tradition der Elchleder-Hose in einem alten märkischen Adelsgeschlecht über viele Jahrhunderte.
Sie ging mit einer gewissen Magie behaftet von Hand zu Hand und ihre Träger schrieben oft märkische Geschichte.
An den „Hosen des Herrn von Bredow“ rollte Alexis, spannend verpackt, die Historie der Mark Brandenburg bis ins 16.Jahrhundert hinein auf.
Als erster romantischer und dazu an den Geschichtsdaten orientierter Schriftsteller führt er uns auf unterhaltsame Weise in die Landeshistorie ein.
Jutta Enke liest die zusammenfassende Übersicht des Alexis´Romans:
Man kann Verständnis für die Historie der Mark Brandenburg erlangen und das ist oft mit einem Schmunzeln verbunden.
Ein Fünkchen Wahrheit haftet bekanntlich immer an den Sagen und alten Erzählungen.
Erleben Sie unterhaltsame Heimatgeschichte mit bunten Bildern als Untermalung.
Bei Interesse unbedingt sofort anmelden!!! unter: 0 33 27 – 57 10 30, Frau Reinke;
Veranstalter: KVHS Werder (Havel) (Kreis-Volks-Hochschule)
Termin : Montag, 2.05. 2022 um 18:00 Uhr
Ort : A.-Damaschke-Straße Nr. 60
Dauer : 2 Unterrichtseinheiten = 1,5 Std.
Einlass nach der gültigen Corona-Regel.
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Lesung: Sagen und Erzählungen aus Werder und Umgebung
Als Fortsetzung der Lesungen zum Thema „Sagen und Berichte aus Werder (Havel) und Umgebung“ sind nun die Geschehnisse ferner Zeiten in unsere Region der Zauche ein Thema.
Sie hören von der Gründung und einem Mord aber auch von lustigen Geschehnissen im Kloster Lehnin. Kaiser Karl IV. wurde vorzüglich bewirtet. Auch der Ablasshändler Tetzel kreuzte hier auf.
Viele Legenden ranken sich um diese alten Mauern. Sogar Schatzsucher kommen vor. Auch Theodor Fontane besuchte die verfallenen Ruinen des einstigen Klosters.
Dazu gibt es von einer gruseligen Überlieferung aus der Beelitzer Heide und vom Hintergrund der Sabinchen-Sage aus Treuenbrietzen zu berichten. Weiter wird vom allseitigen Kundtun berichtet aus einer Zeit, als Tageszeitungen bei uns noch nicht üblich waren.
Ein Fünkchen Wahrheit haftet bekanntlich immer an den Sagen und alten Erzählungen. Die Dichter Willibald Alexis und Theodor Fontane belauschen das Volk und schrieben sie für uns auf.
Erleben Sie unterhaltsame Heimatgeschichte mit bunten Bildern als Untermalung.
Bei Interesse unbedingt sofort anmelden!!! unter: 0 33 27 – 57 10 30, Frau Reinke;
Veranstalter: KVHS Werder (Havel) (Kreis-Volks-Hochschule)
Termin : Montag, 25. 04. 2022 um 18:00 Uhr
Ort : A.-Damaschke-Straße Nr. 60
Dauer : 2 Unterrichtseinheiten = 1,5 Std.
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Jetzt die neue Variante des "Kaffeeplausches im Lendelhaus" mit:
1. Kaffeekultur im alten Werder vor über 100 Jahren - als Plauderei
2. Genuss von röstfrischem Kaffee - in 2 verschiedenen Sorten
3. Info zur Röstung im Kaffee Kontor Werder heute
4. Eine Tüte Hausröstung eigener Wahl für daheim
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n)?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lade ich als „Charlotte Streng „ ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 22. April
Beginn : 16:00 Uhr Dauer: 1 Stunde
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 €
2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g RöstKaffee: 15 €)
Nur mit Anmeldung - wegen der begrenzten Platzzahl unter: 0 33 27 – 45 0 85.
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Mit dem erwachenden Frühling beginnt nun auch die Saison für Stadtführungen.
Zu einer Zeitreise vom Mittelalter bis ins 20. Jahrhundert lade ich am Sonntag, dem 10. April ein. Vom Treffpunkt am Stadtplan vor der Inselbrücke führt der Spaziergang durch die Epochen unserer Stadtentwicklung.
So ist von der slawischen Besiedlung und Eroberungen im grauen Mittelalter über den Verkauf unseres Ortes an das Koster Lehnin zu berichten.
An kleinen Anekdoten wird nachvollziehbar, wie sich die Regentschaft der Kurfürsten und preußischen Könige immer auch auf das Leben der Werderschen niederschlug. Wandeln Sie auf unterhaltsame Weise mit auf den Spuren unserer Historie.
Treff: 10:00 Uhr am Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 €/Schulkinder bis 12 Jahre 3 €.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Bitte melden Sie sich unter 0 33 27 – 45 0 85 an!
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Lesung: Sagen und Erzählungen zur Entstehung der Mark Brandenburg
Als Fortsetzung der Lesungen zum Thema „Sagen und Berichte aus Werder (Havel) und der Zauche Region":
Thema ist die geheimnisvolle Entwicklung um die Tradition der Elchleder-Hose in einem alten märkischen Adelsgeschlecht über viele Jahrhunderte.
Sie ging mit einer gewissen Magie behaftet von Hand zu Hand und ihre Träger schrieben oft märkische Geschichte.
An den „Hosen des Herrn von Bredow“ rollte Alexis, spannend verpackt, die Historie der Mark Brandenburg bis ins 16.Jahrhundert hinein auf.
Als erster romantischer und dazu an den Geschichtsdaten orientierter Schriftsteller führt er uns auf unterhaltsame Weise in die Landeshistorie ein.
Jutta Enke liest die zusammenfassende Übersicht des Alexis´Romans:
Man kann Verständnis für die Historie der Mark Brandenburg erlangen und das ist oft mit einem Schmunzeln verbunden.
Ein Fünkchen Wahrheit haftet bekanntlich immer an den Sagen und alten Erzählungen.
Erleben Sie unterhaltsame Heimatgeschichte mit bunten Bildern als Untermalung.
Bei Interesse unbedingt sofort anmelden!!! unter: 0 33 27 – 57 10 30, Frau Reinke;
Veranstalter: KVHS Werder (Havel) (Kreis-Volks-Hochschule)
Termin : Montag, 14.03. 2022 um 18:00 Uhr
Ort : A.-Damaschke-Straße Nr. 60
Dauer : 2 Unterrichtseinheiten = 1,5 Std.
Einlass nach der gültigen Corona-Regel.
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Lesung: Sagen und Erzählungen aus Werder und Umgebung
Als Fortsetzung der Lesungen zum Thema „Sagen und Berichte aus Werder (Havel) und Umgebung“ sind nun die Geschehnisse ferner Zeiten in unsere Region der Zauche ein Thema.
Sie hören von der Gründung und einem Mord aber auch von lustigen Geschehnissen im Kloster Lehnin. Kaiser Karl IV. wurde vorzüglich bewirtet. Auch der Ablasshändler Tetzel kreuzte hier auf.
Viele Legenden ranken sich um diese alten Mauern. Sogar Schatzsucher kommen vor. Auch Theodor Fontane besuchte die verfallenen Ruinen des einstigen Klosters.
Dazu gibt es von einer gruseligen Überlieferung aus der Beelitzer Heide und vom Hintergrund der Sabinchen-Sage aus Treuenbrietzen zu berichten. Weiter wird vom allseitigen Kundtun berichtet aus einer Zeit, als Tageszeitungen bei uns noch nicht üblich waren.
Ein Fünkchen Wahrheit haftet bekanntlich immer an den Sagen und alten Erzählungen. Die Dichter Willibald Alexis und Theodor Fontane belauschen das Volk und schrieben sie für uns auf.
Erleben Sie unterhaltsame Heimatgeschichte mit bunten Bildern als Untermalung.
Bei Interesse unbedingt sofort anmelden!!! unter: 0 33 27 – 57 10 30, Frau Reinke;
Veranstalter: KVHS Werder (Havel) (Kreis-Volks-Hochschule)
Termin : Montag, 7.03. 2022 um 18:00 Uhr
Ort : A.-Damaschke-Straße Nr. 60
Dauer : 2 Unterrichtseinheiten = 1,5 Std.
Einlass nach der gültigen Corona-Regel.
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Aller guten Dinge sind 3….
Einladung mit Abstand und nach Corona+Regel zum dritten und vorerst letzten Teil der „Sonntagsmärchen“.
Es stehen diesmal Märchen und Geschichten aus Werder und Phöben auf dem Programm. Dabei gibt es auch Episoden aus dem Leben der Werderschen Fischer von einst zu hören. Ganz eng verwoben zeigt sich das Schicksal der einfachen Menschen mit den Launen der Könige, wenn sie Geld oder große Soldatenkerle brauchten. Weiter wird von vermeidlichen Hexen, listigen Räubern, einem tapferen Ritter, betrügerischen Goldmachern und einer geheimnisvollen weißen Frau die Rede sein.
Spannung verknüpft mit heimatgeschichtlicher Unterhaltung wird versprochen.
Erleben Sie Heimatgeschichte einmal anders.
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Sonntag, 6. März um 11:30 und 15:30 Uhr
Ort : Café Hagemeister, Baderstraße 3 auf der Insel
Dauer : ca. 1 Stunde
Eintritt: 7,50 € ; Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 €
Einlass nach der gültigen Corona-Regel.
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Wir möchten nach geltenden Regeln mit Vorsicht und Abstand weiter Kultur anbieten:
Jetzt die neue Variante des "Kaffeeplausches im Lendelhaus" mit:
1. Kaffeekultur im alten Werder vor über 100 Jahren - als Plauderei
2. Genuss von röstfrischem Kaffee - in 2 verschiedenen Sorten
3. Info zur Röstung im Kaffee Kontor Werder heute
4. Eine Tüte "Lucie Lendelkaffee" für daheim
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n)?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lädt „Charlotte Streng „ alias Stadtführerin Jutta Enke, ein.
Es kommen Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen. Aus dem Delikatessengeschäft der Witwe Wienecke strömte Anfang des 20. Jahrhunderts der Duft von frisch geröstetem Kaffee auf den Markt hinaus.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In speziellen Pfannen rösteten die Hausfrauen Getreidekörner oder Zichorienpulver. Ganz ohne Koffein war dieses Getränk auch viel gesünder. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 4. und 18. März
Beginn : 16:00 Uhr Dauer: 1,5 Stunden
Eintritt : 25 € je Teilnehmer:
(Ticket Plauderei: 10 €
2 T. Kaffee und 1St. hausgebackener Kuchen
+ 250 g Luzi-Lendel-Kaffee: 15 €)
Nur mit Anmeldung - wegen der begrenzten Platzzahl unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Einlass nach der gültigen Corona-Regel.
Alle 14 Tage freitags wird diese Veranstaltung im Kaffee Kontor Werder durchgeführt.
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Einladung mit Abstand und nach der 2G+Regel: zum „Sonntagsmärchen“ Teil 2.
Es gibt Märchen und Geschichte(n) – diesmal rund um die Dörfer, Herrenhäuser und Burgen am Plessower See – zu hören.
Die Sagen und Märchen werden zu wahren Gegebenheiten der Region aus alten Zeiten in Verbindung gebracht.
Sie hören von den Herren derer von Rochow und von Britzke und im Weiteren werden die Geheimnisse um die Burgruine Zolchow gelüftet.
Gutsherren treten auf den Plan, ein seltsamer weißer Schwan fliegt durch die Jahrhunderte und Raubritter treiben ihr Unwesen.
Darüber hinaus lernen Sie eine slawische Familie sowie niedersächsischen Kolonisten, welche mit Albrecht dem Bären in Kemnitz einwanderten kennen. Wie immer wird es nicht nur für Kinder spannend und informativ.
Erleben Sie Heimatgeschichte einmal anders.
Nur mit Anmeldung unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Sonntag, 6. Februar um 11:30 und 15:30 Uhr
Ort : Café Hagemeister, Baderstraße 3 auf der Insel
Dauer : ca. 1 Stunde
Eintritt: 7,50 € ; Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 €
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Wir möchten nach geltenden Regeln sowie mit Vorsicht und Abstand weiter Kultur anbieten:
Noch einige freie Plätze…
Für den „Kaffeeplausch im Lendelhaus“ am 4. Februar sind noch Anmeldungen möglich. Im ganz kleinen Kreis und nach der 3-G-Regel plaudern wir 16 Uhr rund um die Kaffeekultur im alten und neuen Werder.
Es kommen hier Kaffeegenießer wie auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n)?
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lädt „Charlotte Streng „ ins Kaffee Kontor im Lendelhaus am Markt ein.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen. Aus dem Delikatessengeschäft der Witwe Wienecke strömte Anfang des 20. Jahrhunderts der Duft von frisch geröstetem Kaffee auf den Markt hinaus.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In speziellen Pfannen rösteten die Hausfrauen Getreidekörner oder Zichorienpulver. Ganz ohne Koffein war dieses Getränk auch viel gesünder. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Ort : Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 4. und 18. Februar
Beginn : 16:00 Uhr Dauer: ca. 1 Stunde
Ticket Plauderei: 7,50 Euro
Tasse Kaffee und 1 Stück hausgebackener Kuchen 4,90 Euro
Nur mit Anmeldung - wegen der begrenzten Platzzahl unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Es gilt die 3-G-Regel (genesen, geimpft, gebustert/getestet)
Alle 14 Tage freitags wird diese Veranstaltung im Kaffee Kontor Werder durchgeführt.
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Wir möchten nach geltenden Regeln sowie mit Vorsicht und Abstand weiter Kultur anbieten:
Im Januar ist eine schöne Zeit für Märchen und Geschichten in der warmen Stube. Wir Älteren erinnern uns gern an die Bank vor dem kuscheligen Kachelofen und den Bratapfelduft aus der Röhre. Ein bisschen von dieser gemütlichen Atmosphäre können Sie nun im Café Hagemeister auf der Insel erleben. Diesmal wieder mit Abstand und nach Regeln.
So kurz nach den „Rauh- Nächten“, dieser ganz besonderen Zeit im Jahreslauf, hören Sie von Bräuchen und vielem Aberglauben in alter Zeit. Auch Frau Holle spielte einst in der Mark Brandenburg eine ganz andere Rolle, nicht nur als die Fee für den Winterschnee.
Weiter geht es um Nixen in unseren Seen, Schätze bewachende Wassergeister und vertriebene traurige Wichte sowie freche Kobolde aus Märchen und Sagen um unsere Heimatstadt Werder. Wir streifen dabei neben der Havel auch den Stadtwald sowie den Plessower- und Zernowsee. Sie hören vom Wandel der Landschaft durch den Tonabbau und erfahren den Ursprung mancher Quelle. Viele Straßennahmen zeugen noch heute von den einstigen Gegebenheiten.
Ich lade Großeltern mit ihren Enkeln und alle Freunde spannender Unterhaltung zu dieser Sonntagsmärchen-Stunde recht herzlich ein. Sie wählen, ob Sie vor- oder nachmittags zuhören möchten.
Nur mit Anmeldung unter 03327 – 45 0 85. Es gilt die 2-G-Regel.
Termin: Sonntag, 9. Januar 2022
vormittags um 11:30 Uhr; nachmittags um 15:30 Uhr
Ort: Café Hagemeister; Baderstraße Nr. 3 auf der Insel
Dauer: ca. eine Stunde
Ticket: 7,50 €, Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 €
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Wir möchten nach geltenden Regeln sowie mit Vorsicht und Abstand weiter Kultur anbieten:
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lädt „Charlotte Streng „ ins Kaffee Kontor im Lendelhaus am Markt ein.
Es kommen hier nicht nur Kaffeegenießer, sondern auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen. Aus dem Delikatessengeschäft der Witwe Wienecke strömte Anfang des 20. Jahrhunderts der Duft von frisch geröstetem Kaffee auf den Markt hinaus.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In speziellen Pfannen rösteten die Hausfrauen Getreidekörner oder Zichorienpulver. Ganz ohne Koffein war dieses Getränk auch viel gesünder. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Sie hören auch von alten und neuen Kaffeetraditionen im Lendelhaus und erfahren, wo die Werderschen einst ihren Kaffee und leckere Kuchenspezialitäten einkauften. Natürlich erleben Sie auch, wie heutzutage dort die Kaffeespezialitäten geröstet werden.
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n)? Dann finden Sie sicher Ihren Wunschtermin unter den beiden Angeboten:
Ort: Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 7. und 21. Januar
Beginn: 16:00 Uhr
Ticket Plauderei: 7,50 Euro
Tasse Kaffee und 1 Stück hausgebackener Kuchen 4,90 Euro
Nur mit Anmeldung - wegen der begrenzten Platzzahl unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Es gilt die 2-G-Regel (genesen, geimpft)
Alle 14 Tage freitags wird diese Veranstaltung im Kaffee Kontor Werder durchgeführt.
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Ein frohes und gesundes neues Jahr 2022
wünsche ich allen Besuchern meiner Website
allen Freunden meinerFührungen, Plaudereien und Lesungen.
Schön, dass Sie mir auch in diesen schwierigen Zeiten
die Treue hielten und halten!
Gern bringe ich auch 2022 Unterhaltung in Ihren Alltag
- alles nach Regeln und mit Abstand.
Ich freue mich, Sie bald zu treffen.
Ihre Jutta Enke
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Wir möchten nach geltenden Regeln sowie mit Vorsicht und Abstand weiter Kultur anbieten:
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lädt „Charlotte Streng „ ins Kaffee Kontor im Lendelhaus am Markt ein.
Es kommen hier nicht nur Kaffeegenießer, sondern auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen. Aus dem Delikatessengeschäft der Witwe Wienecke strömte Anfang des 20. Jahrhunderts der Duft von frisch geröstetem Kaffee auf den Markt hinaus.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In speziellen Pfannen rösteten die Hausfrauen Getreidekörner oder Zichorienpulver. Ganz ohne Koffein war dieses Getränk auch viel gesünder. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Sie hören auch von alten und neuen Kaffeetraditionen im Lendelhaus und erfahren, wo die Werderschen einst ihren Kaffee und leckere Kuchenspezialitäten einkauften. Natürlich erleben Sie auch, wie heutzutage dort die Kaffeespezialitäten geröstet werden.
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n)? Dann finden Sie sicher Ihren Wunschtermin unter den beiden Angeboten:
Ort: Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 3. und 17. Dezember
Beginn: 16:00 Uhr
Ticket Plauderei: 7,50 Euro
Tasse Kaffee und 1 Stück hausgebackener Kuchen 4,90 Euro
Bitte melden Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl an: 0 33 27 – 45 0 85.
Es gilt die 2-G-Regel (genesen, geimpft)
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Wir möchten nach geltenden Regeln sowie mit Vorsicht und Abstand weiter Kultur anbieten:
Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lädt „Charlotte Streng „ ins Kaffee Kontor im Lendelhaus am Markt ein.
Es kommen hier nicht nur Kaffeegenießer, sondern auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen. Aus dem Delikatessengeschäft der Witwe Wienecke strömte Anfang des 20. Jahrhunderts der Duft von frisch geröstetem Kaffee auf den Markt hinaus.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In speziellen Pfannen rösteten die Hausfrauen Getreidekörner oder Zichorienpulver. Ganz ohne Koffein war dieses Getränk auch viel gesünder. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Sie hören auch von alten und neuen Kaffeetraditionen im Lendelhaus und erfahren, wo die Werderschen einst ihren Kaffee und leckere Kuchenspezialitäten einkauften. Natürlich erleben Sie auch, wie heutzutage dort die Kaffeespezialitäten geröstet werden.
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n)? Dann finden Sie sicher Ihren Wunschtermin unter den beiden Angeboten:
Ort: Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: Freitag, 3. und 17. Dezember
Beginn: 16:00 Uhr
Ticket Plauderei: 7,50 Euro
Tasse Kaffee und 1 Stück hausgebackener Kuchen 4,90 Euro
Bitte melden Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl an: 0 33 27 – 45 0 85.
Es gilt die 2-G-Regel (genesen, geimpft)
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Zu einer gemütlichen Plauderei rund um die Kaffeekultur im alten Werder lädt „Charlotte Streng „ ins Kaffee Kontor im Lendelhaus am Markt ein.
Es kommen hier nicht nur Kaffeegenießer, sondern auch Geschichtsinteressierte auf ihre Kosten.
Echter Bohnenkaffee stand nicht immer so selbstverständlich wie heute auf dem Frühstückstisch. Hohe Zölle auf die Einfuhr der edlen Bohnen zwangen Kaffeefreunde im 18. Jahrhundert in Preußen zu mancherlei List und bewirkten damit wiederum strenge Maßnahmen der Obrigkeit.
Später konnten die Werderschen sogar frisch gemahlene Bohnen auf der Insel einzukaufen. Aus dem Delikatessengeschäft der Witwe Wienecke strömte Anfang des 20. Jahrhunderts der Duft von frisch geröstetem Kaffee auf den Markt hinaus.
Natürlich spielte auch der „Mocca faux“, eingedeutscht „Muckefuck“, eine große Rolle im Alltag unserer Vorfahren. In speziellen Pfannen rösteten die Hausfrauen Getreidekörner oder Zichorienpulver. Ganz ohne Koffein war dieses Getränk auch viel gesünder. In den meisten Haushalten stand stets eine Emaillekanne auf dem Herd. Für den Arbeitstag in der Plantage füllten sich die Obstzüchter und ihre Helfer große Steingutflaschen.
Aber sonntags zog dann der edle Bohnenkaffeeduft durchs Haus. Auch bei den Damenkränzchen gönnte man ihn sich, dann gehörte natürlich ein Likörchen dazu.
Sie hören auch von alten und neuen Kaffeetraditionen im Lendelhaus und erfahren, wo die Werderschen einst ihren Kaffee und leckere Kuchenspezialitäten einkauften. Natürlich erleben Sie auch, wie heutzutage dort die Kaffeespezialitäten geröstet werden.
Haben Sie Lust auf Kaffeegeschichte(n)? Dann finden Sie sicher Ihren Wunschtermin unter den drei Angeboten:
Ort: Kaffee Kontor im Lendelhaus am Insel-Markt
Termine: 12. / 17./ und 19. November
Beginn: 16:00 Uhr
Ticket Plauderei: 7,50 Euro
Tasse Kaffee und 1 Stück hausgebackener Kuchen 4,90 Euro
Bitte melden Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl an: 0 33 27 – 45 0 85.
Es gilt die 3-G-Regel (genesen, geimpft, getestet)
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Jutta Enke führt auf einem Inselrundgang zu den Schauplätzen humorvoller Geschichten und gruseliger Sagen aus Werders Vergangenheit. Sie wissen ja, irgend etwas Wahres ist immer `dran an alten Geschichten.
Es ist von Kobolden, die den Werderschen einst alle Arbeiten verrichteten und später in der Mühle ihr Unwesen trieben die Rede. Weiter geht es zum geheimen vermeintlichen Eingang, welcher in einen geheimen unterirdischen Gang führt, in dem im Mittelalter ein edler Ritter verschwand. Sie hören die traurige Geschichte vom erschlagenen Schuster. Auch erlebten um 1900 die Fischergesellen einst Gruseliges beim nächtlichen Reusen Leeren. Selbst auf der Bismarckhöhe soll es einen Hausgeist gegeben haben, der noch heute ab und an zu hören ist.
Unterwegs wird untersucht, woher die Legenden rühren könnten, oder ob sich manchmal doch um reine Märchen handelt.
Bringen Sie besser eine Laterne zum Erhellen der unsicheren Orte mit. Der Spaziergang ist für große und
kleine Neugierige geeignet.
Bitte melden Sie sich unbedingt an: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Samstag, 30. Oktober 2021 um 16:00 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 Euro (Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro)
Dauer: eine gute Stunde
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Dieser besondere Inselspaziergang weicht auch mal von der üblichen Runde ab – und führt zum Beispiel entlang der Kleingärten auf historische Spurensuche. Sie erleben viel Interessantes rund um die gärtnerischen Aktivitäten unserer Vorfahren.
Das spezielle Augenmerk liegt auf der Entwicklung Werders als Gartenbaustandort.
Ausgehend von der Insellage der Stadt sowie den guten Voraussetzungen für frühzeitige Ernten auf dem Sandboden entwickelte man nützliche Verfahren.
Es ergeben sich Blicke über die Havel hinweg auch zum Wildpark und nach Geltow. Schon Friedrich II. gründete dort eine Gärtnerkolonie Neu Geltow. Mitte des 19. Jahrhunderts ließ kein geringerer als der berühmte Gartenbaudirektor Peter Joseph Lenné unzählige Obstsorten in der Königlichen Baumschule Alt Geltow sammeln und vermehren, die dann auch die werderschen Plantagen bereichert..
Im Jahre 1878 gründeten aktive Obstzüchter den „Werderschen Obstbauverein“, welcher im Folgejahr unser Baumblütenfest ins Leben rief. Bald entstand die „Werdersche Obst–Züchtergenossenschaft e. GmbH“, man gründete 1904 eine Obstbauschule in Werder und Persönlichkeiten wie Wilhelm Ludwig Kassin, Adolf Kärger, Emil Pusch u.v.a.m. prägten den Gartenbau in unserer Stadt und blieben mit ihren Züchtungen unvergesslich.
Es wird ein Spaziergang mit einer Spurensuche an entsprechenden Standorten nach dem Leben der Werderschen ausgehend von den Dekreten des Großen Kurfürsten, über die Befehle Friedrich II. hin zum Schaffen und den Erfolgen unserer Obstzüchter sein.
Ihre Stadtführerin Jutta Enke.
Veranstalter: Kreis-Volks-Hochschule Werder
Unbedingt anmelden - KVHS Werder, Frau Reinke: 033 27 – 5710 30
Termin: Sonntag, 5. September 2021 um 10:00 Uhr
Treff: am Stadtplan vor der Inselbrücke
Dauer: gut 1,5 Std.
Gebühr: 5 Euro
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Aus dem Alltag der Werderschen von Einst
Am 22. August lädt der Weinverein-Werder wieder zum „Tag des Galgenberges“ – mit „Kunst im Weinberg“ ein. Aus diesem Anlass plaudere ich als "Werdersche vor 100 Jahren" über viele Episoden aus alten Tagen.
Auf dem Südhang gedieh schon im Mittelalter Werders erster Wein außerhalb der Inselstadt. In den Chroniken wird er als hiesige beste Weinlage beschrieben. Erst wegen der ab dem 17. Jahrhundert angesiedelten Richtstätte bekam er den Namen Galgenberg. Galgen stehen hier schon lange nicht mehr.
Seit 2012 wächst nun wieder Traubenwein in alter Werderscher Tradition aber mit neuen, den Schädlingen und Krankheiten besser trotzenden Sorten. Gleich hinter der Touristinfo stehen im ehemaligen Lindowschen Garten jetzt vier als „Muckergärten“ von Einst gestaltete Etagenobstparzellen. Zur Erinnerung an unsere Obsttradition werden diese “Schuffelgärten“ liebevoll von Hobbygärtnern gepflegt.
Auf dem speziellen Spaziergang in die Geschichte Werders hören Sie vom beschwerlichen Alltag unserer Vorfahren und wie sie missliche Lagen mit Ausdauer, Fleiß und cleveren Ideen meisterten.
Vom Plantagenplatz aus steigen wir in die Spurensuche ein.
Natürlich können Sie an diesem Tag die Weine auch vor Ort probieren und im Plausch mit den heutigen „Obstmuckern“ Gartentipps austauschen. Ein Aufstieg zur Bismarckhöhe kann einen aussichtsreichen Abschluss bilden.
Bitte melden Sie sich unbedingt vorher an: 033 27 – 45 0 85
Termin: Sonntag, 22. August 2021 um 11:00 Uhr
Treff: Am Plantagenplatz vor dem "Scharfrichterhaus"
Dauer: 1,5 Std.
Ticket: 7,50 €; Schulkinder von 12 bis 15 Jahren zahlen 3 €
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Schnupperkurs zur Lesung: " Sagenhafte Heimatgeschichte in drei Teilen":
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Die Geschichte der Mark Brandenburg und der näheren Umgebung unserer Stadt Werder (Havel) bilden den Inhalt dieser Trilogie „Sagenhafte Heimatgeschichte“.
Erzählungen von Willibald Alexsis, des ersten deutschen Geschichtsautoren, sowie auch Sagen aus längst vergangenen Zeiten fließen mit ein in diese Präsentation.
In jeder Sage soll ja immer ein Körnchen Wahrheit liegen. Ich gehe diesen alten Legenden auf den Grund und auf der Suche nach Zusammenhängen findet sich so manch interessanter Fakt.
Im Schnupperkurs hören Sie in nur 45 Minuten – eine Unterrichtsstunde lang– kleine Episoden aus allen 3 Teilen, die neugierig machen und zum Besuch der gesamten Kurstrilogie einladen sollen.
Teil 1: Geschichten aus der Zauche und um das Geschehen im Kloster Lehnin ab
dem 12.Jahrhundert: Lauschen Sie der Legende um das „Tetzeltor“ zum Kloster.
Teil 2: Die geheimnisvolle Geschichte um die Tradition der Elchleder-Hose im alten
märkischen Adelsgeschlecht. An den „Hosen des Herrn von Bredow“ rollt
Alexis, spannend verpackt, die Historie der Mark Brandenburg bis ins
16.Jahrhundert hinein auf. Die Hosenmode wird zum Maßstab des Wandels in der
Gesellschaft.
Teil 3: Die Fortsetzung des Geschehens erfolgt aus dem Alexis- Roman „Der
Wehrwolf“.
In abenteuerlichen Berichten vom Kurfürstlichen Hof um die Wirren während der
Zeit derReformation hören Sie, wie der der listige Tetzel in Frankfurt an der Oder
erst euphorisch begrüßt, später mit gültigen Ablasspapieren, quasi legal, überfallen
wird.
Am Ende erhalten Sie auf unterhaltsame Weise ein Bild vom Entstehen unserer Mark und insbesondere auch vom Leben der Menschen in alter Zeit. Dazu untermalen Abbildungen das Geschehenen und zeigen manch handelnde Person.
In den darauf folgenden Kursen jeweils montags: 1. 11./ 8.11./15.11. 2021 werden dann in Doppelstunden zu je (1,5 Std.) die Geschehnisse ausführlicher präsentiert.
Veranstalter: Kreis-Volks-Hochschule Werder
Unbedingt anmelden - KVHS Werder, Frau Reinke: 033 27 – 5710 30
Termin: Freitag, 20. August 2021 um 17:00 Uhr
Treff: KVHS Werder (H.) Adolf-Damaschke-Str. 60
Dauer: 45 Minuten
Gebühr:
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Dieser besondere Inselspaziergang weicht auch mal von der üblichen Runde ab – und führt zum Beispiel entlang der Kleingärten auf historische Spurensuche. Sie erleben viel Interessantes rund um die gärtnerischen Aktivitäten unserer Vorfahren.
Das spezielle Augenmerk liegt auf der Entwicklung Werders als Gartenbaustandort.
Ausgehend von der Insellage der Stadt sowie den guten Voraussetzungen für frühzeitige Ernten auf dem Sandboden entwickelte man nützliche Verfahren.
Es ergeben sich Blicke über die Havel hinweg auch zum Wildpark und nach Geltow. Schon Friedrich II. gründete dort eine Gärtnerkolonie Neu Geltow. Mitte des 19. Jahrhunderts ließ kein geringerer als der berühmte Gartenbaudirektor Peter Joseph Lenné unzählige Obstsorten in der Königlichen Baumschule Alt Geltow sammeln und vermehren, die dann auch die werderschen Plantagen bereichert..
Im Jahre 1878 gründeten aktive Obstzüchter den „Werderschen Obstbauverein“, welcher im Folgejahr unser Baumblütenfest ins Leben rief. Bald entstand die „Werdersche Obst–Züchtergenossenschaft e. GmbH“, man gründete 1904 eine Obstbauschule in Werder und Persönlichkeiten wie Wilhelm Ludwig Kassin, Adolf Kärger, Emil Pusch u.v.a.m. prägten den Gartenbau in unserer Stadt und blieben mit ihren Züchtungen unvergesslich.
Es wird ein Spaziergang mit einer Spurensuche an entsprechenden Standorten nach dem Leben der Werderschen ausgehend von den Dekreten des Großen Kurfürsten, über die Befehle Friedrich II. hin zum Schaffen und den Erfolgen unserer Obstzüchter sein.
Ihre Stadtführerin Jutta Enke.
Veranstalter: Kreis-Volks-Hochschule Werder
Unbedingt anmelden - KVHS Werder, Frau Reinke: 033 27 – 5710 30
Termin: Sonntag, 20. Juni 2021 um 11:00 Uhr
Treff: am Stadtplan vor der Inselbrücke
Dauer: 1,5 Std.
Gebühr: 5 Euro
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Wer kennt denn heute noch die „große Wäsche“ ?
Abends wird die Waschmaschine mit gut sortierter Füllung angeworfen und dann „rubbelt“, spült und schleudert sie für uns. Auch das Aufhängen und Trocknen an frischer Luft kann man sich sparen, wenn dies der Wäschetrockner übernimmt. Mit viel elektrischer Energie und allerlei Chemikalien machen wir uns das Leben leichter.
Und von „großer Wäsche“ sprechen wir – wenn überhaupt – vielleicht nur, wenn mal ein riesiger Berg Wäsche anliegt, Bettwäsche oder alle Gardinen beim Frühjahrsputz
abgehängt werden.
Unsere Vorfahren hatten für reine Wäsche wirklich noch tagelang Mühe. Anhand von alten Arbeitsutensilien und aus den Erzählungen einiger Großmütter konnte ich allerlei Interessantes vom Alltagsleben vor 50 und gar vor 100 Jahren ablauschen.
Und rasant veränderten sich auch die Methoden des Wasch-Verfahrens. Erste mechanische Wasch- und Wringmaschinen kamen bereits zum Ende der 19. Jahrhunderts auf. Auch von der guten alten Kernseife gab es eine Entwicklungen zu stark bleichenden Seifenpulvern. In Werder jedoch wusch man lange in alt bewehrter Tradition. Eine Werderanerin hielt die Prozedur des Waschens sogar in einem Gedicht für die Nachwelt fest.
In diesem Kurs erwartet Sie eine „Plauderei rund um die große Wäsche“ in alter Zeit mit vielen Anekdoten und Bildern von Utensilien aus Werderschen Haushalten. Abschließend soll auch die Geschicklichkeit beim Plätten und Flicken der Tisch-, Bett- und Leibwäsche beleuchtet werden.
Sie erleben einen Exkurs in das Leben der Werderschen vergangener Generationen.
Ihre Stadtführerin Jutta Enke.
Unbedingt anmelden bei Frau Reinke: 0 33 27- 57 10 30!!!
Veranstalter: KVHS Werder (H.) A.-Damaschke-Str. 60
Termin: Montag, 7.06.2021 um 19:00 Uhr
Dauer: 1,5 Std.
Gebühr: 5 Euro
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Spurensuche nach Frauen als Mitgestalterinnen des familiären und gesellschaftlichen Lebens ab dem 19. Jahrhundert
Quer durch die Erwerbszweige der Werderschen lassen sich Frauen, Ehefrauen und Mütter finden, die starke Persönlichkeiten repräsentieren. Sie sind in Fischer- wie Obstzüchterfamilien, im Handel, in der Obstverarbeitung und auch in der Schule zu finden.
Bemerkenswerter Weise erarbeiteten sich viele Weiblichkeiten im wahrsten Sinne des Wortes ihren eigenen festen Stand im Familienverband, obwohl das allgemein vorherrschende Gesellschaftsbild sie noch als „Heimchen am Herd“ sah.
Zur Wahl gehen, also politisch mitbestimmen, durften Frauen erst vor 100 Jahren ab 1919.
In diesem Kurs beleuchten wir das Leben starker Frauen unserer Stadt – wie sie ihren Alltag meisterten und damit das familiäre Leben prägten wie so auch Teil der gesellschaftlichen Entwicklung wurden.
Über Einblicke in das Familiengeschehen einiger Werderscher lässt sich ein weiteres Puzzle unserer Stadtgeschichte zusammen fügen.
Unbedingt anmelden bei Frau Reinke: 0 33 27- 57 10 30!!!
Veranstalter: KVHS Werder (H.) A.-Damaschke-Str. 60
Termin: Montag, 31.05.2021 um 19:00 Uhr
Dauer: 1,5 Std.
Gebühr: 5 Euro
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Ich wünsche allen Besuchern meiner Website
ein frohes und gesundes neues Jahr 2021
und bedanke mich recht herzlich
für Ihr Interesse und hoffe auf die Treue an meinen Angeboten.
Bleiben Sie gesund ...
wir treffen uns in diesem Jahr nach überstandener
Pandemie auch wieder bei meinen Veranstaltungen.
Natürlich trete ich auch gern zur Untermalung Ihrer privaten oder betrieblichen Feier auf - mit einer Führung oder Plauderei - auch im Kostüm aus alter Zeit. Alles im Rahmen des Erlaubten.
Ihre Jutta Enke
Als Nachlese zur Ausstellung im Potsdam Museum: Karl Hagemeister „… das Licht ,das ewig wechselt.“ - lade ich zu einem Spaziergang auf der Insel rund um das Schaffen vom Impressionisten Professor Karl Hagemeister ein.
Als Sohn unserer Stadt (1848 – 1933) brillierte er mit überaus fleißigem Schaffen, lebte jedoch bescheiden und zurückgezogen in der märkischen Landschaft wie in seinem Elternhaus in der Kirchstraße auf der Insel.
Seine schier unzählige Bilderfülle zeugt vom großen Können im Umgang mit Pinsel, Leinwand und verschiedenen kreativen Farb- und Technikwahlen. Sie zeigt uns seine geliebten Fluss- und Teichlandschaften mit Pflanzen, Wasservögeln und manchmal sogar auch Märkern. Besonders reizten ihn zum Ende immer wieder die tosenden Wellen vor der Insel Rügen. Hier wollte er den Kosmos für den Betrachter festhalten und überwältigende Eindrücke hinterlassen.
Viele Schüler, unter ihnen auch bedeutende Menschen, lernten die Grundsätze das Zeichnens und Malens bei ihm. Erst im späten Alter würdigten ihn Kunstkenner und so wurden seine Wellenbilder im Neuen Museum ausgestellt
Der Spaziergang über die Insel führt direkt oder per Blickachse zu den Orten seines Lebens und Schaffens, gepflastert mit vielen Reproduktionen.
Sie hören dazu kleine Anekdoten aus seinem Leben. Es kann eine lebendige Ergänzung zum Besuch der im Potsdam Museum gezeigten Ausstellung.
Freuen Sie sich auf eine gute Stunde zu einem Werderschen Original und großem Künstler des Impressionismus, der in einem Satz mit Max Liebermann zu nennen ist.
Anmeldung: unbedingt bei Herrn Wicke unter: vorstand@fvpm.de
Termin: Sonntag, den 25. Oktober 2020
Zeit: 14.30 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke in Werder
Gebühr: 6 Euro
Dauer: ca 1- 1,5 Stunden
Stadtgeschichte einmal anders - als Familiengeschichte(n)
Aus dem Leben besonderer tapferer Frauen - wie der Familienalltag auf ihren Schultern ruhte und sie ihren „Mann“ standen - plaudert Jutta Enke über unsere Vorfahren.
Oft führten sie als Witwe das Geschäft oder die Wirtschaft selbstständig weiter. Über Generationen hinweg kann dieses von der Familie Gieske berichtet werden. Auch aus dem Leben der Luzi Lendel blieben - Dank Johanna Beyer - einige Erlebnisse bewahrt. Natürlich dürfen in dieser Reihe die tapferen Obstzüchterfrauen nicht fehlen. Am Beispiel der Emilie Schultze erfahren wir vom damals harten und langen Tagesablauf. Charlotte Große wuchs in die Zeit der sozialistischen Kollektivierung hinein und blieb doch als „Hausfrau“ auf der „eigenen Scholle“ tätig. Aus den Erzählungen der Ursula Fährmann können wir vom einstigen Leben auf der Insel zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfahren. An ihrer Vita wird sichtbar, wie sie sich als Frau mit abgeschlossener Berufsausbildung, immer wieder bewähren musste. Last but not least – wird von unserer ersten Stadtführerin in Werder (Havel) – Ilse Hahn – die Rede sein. Generationen von Schülern schwärmen noch heute von ihrem Unterricht.
Die Erzählungen und Berichte werden lebendig durch viele Bilder und Fotos.
Anmeldung: unbedingt bis zum 1. Oktober unter:
Tel.: 0 33 27 - 57 10 30
Termin: Montag, den 5. Oktober 2020
Zeit: 18.00 Uhr
Treff: KVHS Werder (Havel) Adolf-Damaschke-Str. 60
Gebühr: 5 Euro
Dauer: 1,5 Stunden
Als Angebot der Kreisvolks-Hochschule Werder mit der Stadtführerin Jutta Enke:
Theodor Fontane besuchte im Jahr 1869 die Stadt Werder. Dazu spazierte er vom Bahnhof aus entlang der staubigen Straße bis hin zum „Kniepunkt“, wo der Abzweig hin zur Insel weiterführte. Mit wachen Augen sah er Villen, Kirschbaumwälder und sauber geharkte Obstplantagen.
An der Brücke erlebte er das quirlige Treiben der Obstzüchter - an diesem „Hafen, Werft und Stapelplatz“. Sein Weg führte ihn durch Werders Geschichte aus der Schönemann` schen Chronik direkt hin zur schönen, gotischen Kirche mit dem „abnormen Gemälde
Auf dem etwas verkürzten Spazierweg erleben seine damaligen Eindrücke erlebbar und Sie erkennen, wie sich der Ort seit der Zeit seines Besuches entwickelte.
Tauchen Sie mit ein in unsere Stadt Werder Havel) – zur Fontanezeit und hören Sie den Dichter sprechen.
Wichtig: Anmeldung unbedingt bitte bis zum 1.10.20 unter
Tel.: 033 27 – 57 10 30 (KVHS)
Termin: Samstag, 3. Oktober 2020
Treffpunkt: Plantagenplatz vor dem Schafrichterhaus
Beginn: 11:00 Uhr
Kursbeitrag: 5 Euro
Dauer: 1,5 Stunden
Während des Spazierganges vom Plantagenplatz bis zur kleinen Runde über die Insel erfahren Sie Im Vorbeigehen an Wohn- und Wirkungsstätten tapferer Frauen, wie das Leben der Familien auf ihren Schultern ruhte und sie alltäglich ihren „Mann“ standen.
Oft führten sie als Witwe das Geschäft oder die Wirtschaft selbstständig weiter.
Über Generationen hinweg kann dieses von der Familie Gieske berichtet werden. Auch aus dem Leben der Luzi Lendel blieben - Dank Johanna Beyer - einige Erlebnisse bewahrt.
Natürlich dürfen in dieser Reihe die tapferen Obstzüchterfrauen nicht fehlen. Am Beispiel der Emilie Schultze erfahren wir vom damals harten und langen Tagesablauf.
Charlotte Große wuchs in die Zeit der sozialistischen Kollektivierung hinein und blieb doch als „Hausfrau“ auf der „eigenen Scholle“ tätig.
Aus den Erzählungen der Ursula Fährmann können wir vom einstigen Leben auf der Insel zu Beginn des 20. Jahrhunderts erfahren. An ihrer Vita wird sichtbar, wie sie sich als Frau mit abgeschlossener Berufsausbildung, immer wieder bewähren musste.
Last but not least – wird von unserer ersten Stadtführerin in Werder (Havel) – Ilse Hahn – die Rede sein. Generationen von Schülern schwärmen noch heute von ihrem Unterricht.
In einem Kurs der Kreisvolkshochschule in Werder referiere ich anschließend (15.10.20) zum gleichen Thema mit vielen Bildern und Fotos.
Termin: Mittwoch, den 9. September 2020
Zeit: 14.00 Uhr
Treff: "Treffpunkt" am Plantagenplatz 11
Ticket:
Dauer: Ca. 1,5 Stunden
Bitte melden Sie sich (unverbindlich) an unter: 0 33 27 - 45 0 85.
Muss leider ausfallen
Die Zisterzienser brachten den Werderschen im Mittelalter den ersten Weinanbau. Zuerst bepflanzte man die Südhänge der Insel und weitete später den Anbau auf die "Höhenzüge" davor aus. Bis ins 18. Jahrhundert hinein wuchsen auf 100 Hektar Land um Werder herum die Trauben.
Wie sich mit dem Weinbau auch die Stadt selbst und damit das Leben seiner Bewohner veränderte, erfahren Sie auf dem Rundgang. Staunen Sie über unsere alte Weinmeisterordnung mit den einst gepriesenen Sorten. Immer wieder bestimmte die „Obrigkeit“ wie Markgrafen, Kurfürsten und Könige über die Geschicke der Weinbauern und Weinmeister. Doch auch Naturunbilden und Schädlinge taten das Ihrige. Später regulierte die "Marktwirtschaft "den Anbau mit.
Wir besuchen den kleinen verstecken Weinberg am ehemaligen Mühlenberg, auf dem seit Mitte des 19. Jh. ein Belvedere steht; spazieren weiter auf den knapp 70 Meter hohen Wachtelberg mit seinen 6 ha Weinreben.
Unterwegs hören Sie viele Anekdoten und kleine Geschichten rund um die Werderschen und den Weinbau.
Auf Wachtelberg haben Sie dann auch die Gelegenheit, vom kleinen
Aussichtsturm weit in die schöne Havellandschaft zu schauen und können den nördlichsten zertifizierten Qualitätswein Europas in Weiß, Rose´, Rot und Prickelnd von unserem Wachtelberg
probieren.
Termin: Samstag, 29. August 2020
Zeit: 15.00 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 EUR (Weinprobe extra)
Dauer: Ca. 1,5 - 2 Stunden
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85.
Der Maler Professor Karl Hagemeister ist 2020 hoch im Kurs
Muss leider ausfallen:
Ersatztermine über das Potsdam-Museum anmelden:
Sa 26.09. und So 25.10. 2020 jeweils um 14:30 Uhr
Anmeldung: bei Herrn Wicke vorstand@fvpm.de
Passend zum diesjährigen Kunst- und Handwerkermarkt auf der Insel lade ich zu einem Spaziergang rund um das Schaffen vom Impressionisten Karl Hagemeister ein.
Dem bescheiden und zurückgezogen in der märkischen Landschaft lebenden Maler ist derzeit eine Ausstellung im Potsdam-Museum gewidmet. Als Sohn unserer Stadt (1848 – 1933)
rillierte er mit überaus fleißigem Schaffen. Seine schier unzählige Bilderfülle zeugt vom großen Können im Umgang mit Pinsel, Leinwand und verschiedenen kreativen Farbwahlen. Sie zeigt uns seine geliebten Fluss- und Teichlandschaften mit Pflanzen, Wasservögeln und manchmal sogar auch Märkern. Besonders reizten ihn immer wieder die tosenden Wellen vor der Insel Rügen. Hier wollte er den Kosmos für den Betrachter festhalten und überwältigende Eindrücke hinterlassen.
Der Spaziergang über die Insel führt direkt oder per Blickachse zu den Orten seines Lebens und Schaffens, gepflastert mit vielen Reproduktionen - vornehmlich sommerlichen Motiven. Sie hören dazu kleine Anekdoten aus seinem Leben.
Es kann eine lebendige Ergänzung oder eine Anregung zum Besuch der im Potsdam Museum gezeigten Ausstellung: Karl Hagemeister „… das Licht ,das ewig wechselt.“ sein.
Abschließend kann auch ein Original im Café Hagemeister betrachtet werden.
Freuen Sie sich auf eine gute Stunde zu einem Werderschen Original und großem Künstler des Impressionismus.
Bitte melden Sie sich wegen der begrentzen Plätzezahl an. (033 27 - 45 085)
Termin: Sonntag, 23. August
Beginn: um 15:00 Uhr
Treff: Am Brunnen auf dem Insel-Marktplatz
Eintritt: 7,50 Euro ; Schulkinder bis 12 Jahre 3 Euro
Dauer: eine gute Stunde
Aus dem Alltag der Werderschen von Einst
Am 16. August lädt der Weinverein-Werder zum „Tag des Galgenberges“ – mit „Kunst im Weinberg“ ein. So gruselig die Sache mit dem Galgenberg auch anmuten mag, dieser Berg schrieb schon lange zuvor eine Genießer-Geschichte rund um den Wein. Hier auf diesem Südhang gedieh Werders erster Wein außerhalb der Inselstadt. Erst wegen der angesiedelten Richtstätte ab dem 17. Jahrhundert dann Galgenberg benannt, wird er als hiesige beste Weinlage beschrieben. Die Familie Lindow warb dann als letzter Weinanbauer noch im 19. Jahrhundert für „einen guten Haustrunk“ aus Trauben. Ihr Wohnhaus ist seit einem Jahr die neue Tourist-Info unserer Stadt.
Seit 2012 wächst hier nun wieder Traubenwein in alter Werderscher Tradition aber mit neuen schmackhaften Sorten. Am Fuße des Galgenberges stehen heute auch zur Erinnerung an die alte Obstkultur vier als „Muckergärten“ von Einst gestaltete und liebevoll von Hobbygärtnern gepflegte Etagenobstparzellen.
Wie die Werderschen vom Wein- zum Obstbau kamen und welche Besonderheiten es dabei gab, können Sie auf einer speziellen Führung als Spaziergang in die Geschichte Werders erleben.
Sie erfahren unter anderem über die Anlage des Plantagenplatzes im 18. Jahrhundert. Weiter hören Sie vom beschwerlichen Alltag unserer Vorfahren und wie sie so manche missliche Lage mit Ausdauer, Fleiß und cleveren Ideen meisterten.
Bitte melden Sie Ihr Kommen an unter 0 33 27 – 45 0 85. Ich freue mich auf die erste Führung (mit Abstand) seit so langer Zeit. Natürlich können Sie an diesem Tag die Weine auch vor Ort probieren und im Plausch mit den heutigen „Obstmuckern“ Gartentipps austauschen.
Bitte melden Sie sich wegen der begrentzen Plätze an. (033 27 - 45 085)
Termin: Sonntag, 16. August
Beginn: um 14:30 Uhr
Treff: Vor dem Scharfrichterhaus - Plantagenplatz 1
Eintritt: 7,50 Euro ; Schulkinder bis 12 Jahre 3 Euro
Dauer: eine gute Stunde
Strenge Sitten und feststehende Etikette bestimmten einst den Alltag in unserem Städtchen Werder. Viele geschriebene und ungeschriebene „Gesetze“ schränkten im Vergleich zu heute das Leben insbesondere der jungen Menschen stark ein.
Darüber berichtet die Stadtführerin Jutta Enke – als Gouvernante - im Plauderton. So erfahren Sie, was man damals auf einer Fahrt mit der Eisenbahn alles erleben konnte. Sie hören, auf welche Art und Weise die Reisenden dann vom Bahnhof zur Inselstadt gelangten.
Sie werden staunen und schmunzeln, was Jutta Enke alles in alten Familienchroniken aufstöberte oder von Werderschen ablauschte. Als Höhepunkt lässt sie Sie an einer abendlichen Einladung zum Krebsessen in ein vornehmes Haus am Inselmarkt bei der Familie Lendel teilhaben.
Es verspricht ein unterhaltsamer Exkurs in die werdersche Vergangenheit zu werden und Sie erleben hautnah, wie es bei den Lendels zuging.
Bitte melden Sie sich wegen der begrentzen Plätze an. (033 27 - 45 085)
Termin: Samstag, 8. Februar
Beginn: um 16:30 Uhr
Treff: Weincafé Duval , Michaelisstr. 17/18 auf der Insel
Eintritt: 7,50 Euro ; Schulkinder bis 12 Jahre 3 Euro
Dauer: eine gute Stunde
Im Teil 2 tauchen wir in Zeiten heimtückischer Eroberungen und friedvoller Klostergründungen ein.
Der Askanierfürst Albrecht der Bär tritt als ernannter Markgraf der Nordmark im 12. Jahrhundert auf den Plan. Nach seiner Eroberung der Brennaburg schließt er Frieden mit Fürst Pribislav und erbt von ihm die Mark Brandenburg.
Sie hören weiter vom Streit um die Macht in der Mark aus der „Schildhornsage“.
Auch die Gründungsgeschichte des Klosters Lehnin fällt in diese Zeitepoche.
Weiterhin wird das Geheimnis umwobenen Auftreten des „falschen Woldemar“ untersucht und die Lesung endet mit der Niederschlagung des „Raubrittertums“ der Quitzows im 15. Jahrhundert.
Hören Sie spannende Heimatgeschichte als Sage oder Überlieferung und sehen Sie Bilder dazu.
Bitte melden Sie sich wegen der begrentzen Plätze an. (033 27 - 45 085)
Termin: Sonntag, 19. Januar
Beginn: um 11:00 Uhr
Treff: Hotel zur Insel Am Markt 6
Eintritt: 7,50 Euro ; Schulkinder bis 12 Jahre 3 Euro
Dauer: eine gute Stunde
Gleich an zwei Sonntagen lade ich Sie zu Spannung am Vormittag ein:
Im Tei 1 hören Sie Geschichte und Geschichten aus der Gründungszeit unserer Mark Brandenburg.
Es beginnt mit der ersten Eroberung der slawischen Brennaburg durch die Truppen König Heinrich I. Anfang des 10. Jahrhunderts.
Damals floh auch eine kleine Gruppe von Havelslawen auf eine Schilf bedeckte Insel und blieb dort lange Zeit unentdeckt. Das waren die ersten Bewohner von Werder.
König Heinrich und dann auch sein Sohn Otto I. unternahmen viele Anstrengungen, ihre Macht hier zu halten. Doch dann schoss Markgraf Gero weit über` s Ziel hinaus. Hören Sie von seinem grausamen Hinterhalt gegen wendische Stammesfürsten und erleben sie, wie er mittels einer List ein zweites Mal die Hauptfeste der Havelslawen einnehmen konnte. Heute erinnert in der Stiftskirche von Gernrode sein Grabstein an diese Bluttat und die Buße, welche er später tat.
Hören Sie spannende Heimatgeschichte als Sage oder Überlieferung und sehen Sie Bilder dazu.
Bitte melden Sie sich wegen der begrentzen Plätze an. (033 27 - 45 0 85)
Termin: Sonntag, 12. Januar
Beginn: um 11:00 Uhr
Treff: Hotel zur Insel - am Markt 6
Eintritt: 7,50 Euro ; Schulkinder bis 12 Jahre 3 Euro
Dauer: eine gute Stunde
Ich wünsche allen Besuchern meiner Website
ein frohes und gesundes neues Jahr 2020
und bedanke mich recht herzlich
für Ihr Interesse und die Treue an meinen Angeboten.
Bleiben Sie gesund
und hoffentlich treffen wir uns in diesem neuen Jahrzehnt auch wieder bei meinen Veranstaltungen.
Natürlich trete ich auch gern zur Untermalung Ihrer privaten oder betrieblichen Feier auf - mit einer Führung oder Plauderei - auch im Kostüm aus alter Zeit.
Ihre Jutta Enke
Alle Jahre wieder…wird die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zur schönsten Freude im Advent.
Nun beginnt die alljährliche emsige Geschäftigkeit in allen Familien, obwohl ja Lebkuchen und die Zutaten für die Weihnachtsbäckerei schon lange angeboten werden.
Halten Sie einmal für eine Stunde inne und lauschen Sie der unterhaltsamen „Plauderei rund um die Weihnachts- und Winterzeit im alten Werder“, zu der ich Sie einlade.
Im gemütlichen Ambiente des Cafe´ Duval hören Sie, von einer „werdersche Hausfrau vor 100 Jahren“ Geschichten um die Weihnachtsvorbereitungen sowie vom winterlichen Leben und Treiben in unserem Ort und der Havelregion.
So entfaltet sich der Zauber des Weihnachtsjahrmarktes, Kinderträume und Gabentischen werden zu Bildern. Auch gibt es von den schönen und leckeren Weihnachtsbräuchen auf der Insel zu berichten. Es gab ja verschiedene Bäckereien mit unterschiedlichen Spezialitäten.
Trotz der durchs Licht verkürzten Tage war auch das winterliche Leben hart und der Alltag voller Arbeit. Doch blieb Kindern wie Erwachsenen immer auch etwas Zeit fürs Pläsier auf dem Eis.
Lassen Sie sich in Werders weihnachtliche Vergangenheit entführen und staunen Sie auch über Winterimpressionen von Einst.
Bitte melden Sie sich wegen der begrentzen Plätze an.
Termine: Samstag, 7. Dezember
Beginn: um 17:00 Uhr
Treff: Café Duval auf der Insel, Michaelisstr. 17/18
Eintritt: 7,50 Euro ; Schulkinder bis 12 Jahre 3 Euro
Dauer: eine gute Stunde
Aufbauend auf einem reichen Dia-Stamm vom ehemaligen Normer der GPG Obstproduktion Werder Alvin Kinzel, der mit seiner Kamera die Arbeitsabläufe auf den Schlägen und in den Obst- und Gemüsekulturen festhielt, können wir heute die Entwicklung des „Havelländischen Obstanbaugebietes“ - (Jugendobjekt HOG) nachvollziehen.
Wir beginnen mit der Zeit, in der viel Handarbeit nötig war und sehen, wie die spätere Spezialisierung den technischen Fortschritt ermöglichte, aber auch Probleme brachte. Fünf große Kooperative bewirtschafteten um 1989 über 10000 Hektar Fläche.
Einblicke in die Arbeitsabläufe auf den Feldern und in den Plantagen widerspiegeln den wachsenden Stand der Technik und zeigen den Alltag der Obstbauern während der Pflanzaktionen und Pflegearbeiten sowie Erntehelfer in den Kirsch- und Apfelplantagen oder auf Erdbeer- und Tomatenfeldern sowie bei der Kohlernte.
Auch die Nachwende-Zeit prägte den Gartenbau unserer Region, neue Strukturen entstanden.
In der zweiteiligen Vortragsreihe erfahren Sie, wie sich das havelländische Obstanbaugebiet durch die Jahrhunderte entwickelt hat.
Sie erleben eine spannende Zeitreise mit vielfältigem Bildmaterial aus dem 19. und 20. Jahrhundert.
Nur mit Anmeldung bei der Kreisvolkshochschule ! 033 27 - 571 030
Termine: Montag, 25. November und 2. Dezember
Beginn: jeweils um 18:00 Uhr
Treff: Werder, KVHS, Adolf-Damaschke-Str. 60, Raum 4
Entgelt: 10,00 Euro für beide Veranstaltungen
Dauer: bis 19:30 Uhr
Der Heimatverein Kemnitz lädt zu einem Kaffee-Nachmittag mit Vortrag ein.
Ich werde Geschichte und Geschichten rund um die Burg Zolchow berichten.
Heute findet man ja nur noch die dicken Mauern des Kellergewölbes, versteckt im Bewuchs am PLessower See – gleich gegenüber dem Gutshof Kemnitz.
Seit Menschengedenken wurde hier am Wasser und im Schutz der Wälder gesiedelt. Slawen errichteten eine Palisadenburg auf der in den See ragenden Halbinsel. Deutsche Siedler aus Niedersachsen folgen später und dann herrschten die von Rochows und errichteten ein „festes Haus“, welches im 18. Jahrhundert zum Vorwerk wurde.
Spannend erzählt und vorgelesen - mit Bildern unterlegt- läuft das Geschehen durch die Jahrhunderte ab.
Freuen Sie sich auf eine gute Stunde sagenhafte Heimatgeschichte mit Kaffee und Kuchen.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Sonntag, 3. November 2019 um 15:00 Uhr
Treff: Gemeindezentrum in Kemnitz
Ticket: 2,00 Euro incl. Kaffee und Kuchen
Dauer: eine gute Stunde
Jutta Enke führt auf einem Inselrundgang zu den Schauplätzen humorvoller Geschichten und gruseliger Sagen aus Werders Vergangenheit. Sie wissen ja, irgend etwas Wahres ist immer ´dran.
Es ist von Kobolden, die in der Mühle ihr Unwesen trieben, geheimen Gängen, verschwundenen Rittern und einem erschlagenen Schuster die Rede. Auch erlebten die Fischergesellen einst Gruseliges beim nächtlichen Reusen Leeren. Selbst auf der Bismarckhöhe soll es einen Hausgeist gegeben haben.
Bringen Sie besser eine Laterne zum Erhellen der unsicheren Orte mit. Der Spaziergang ist für große und
kleine Neugierige geeignet
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Samstag, 2. November 2019 um 16:00 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 Euro (Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro)
Dauer: eine gute Stunde
Der bescheiden und meist zurückgezogen in der märkischen Landschaft lebende Maler Professor Karl Hagemeister (1848 – 1933) – Kind unserer Stadt Werder – brillierte jedoch mit überaus fleißigem Schaffen.
Unzählige Bilder zeugen vom großen Können des Meisters im Umgang mit Pinsel, Leinwand und verschiedenen, oft kreativen Farbwahlen. Sie zeigen uns seine geliebten Fluss- und Teichszenen mit Pflanzen, Wasservögeln und manchmal sogar auch Märkern. Besonders reizten ihn immer wieder die brausenden Wellen vor der Insel Rügen. Hier wollte er am Ende den Kosmos für den Betrachter festhalten ... und überwältigende Eindrücke hinterlassen.
Zu der bereits im August angebotenen Führung mit den Werken und Blicken Professor Karl Hagemeisters auf und von unserer Insel stehen nun Herbst- und Wintermotive im Fokus.
Herbstlaub und Jagdszenen sowie und auch neblige Landschaften entwickeln einen ganz eigenen Reiz. Eis- und Schneemotive wirken auch abstrahiert sehr lebensecht und manchmal scheinen sie sogar wie abfotografiert.
Freuen Sie sich auf einen herbstlichen Inselspaziergang mit Stadtführerin Jutta Enke rund um das Leben und mit vielen Werken (als Reproduktion) des Künstlers.
Schön, wenn Sie sich ganz unverbindlich telefonisch anmelden: 03327/45085
Termin: Samstag, 26. Oktober 2019
Treff: um 14:30 Uhr am Stadtplan vor der Inselbrücke
Dauer: 1 gute Stunde
Ticket: 7,50 Euro; Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro
Sie werden einen virtuellen Spaziergang durch Werder (Havel) erleben. Ganz unabhängig vom Wetter und gemütlich sitzend sehen Sie, wie der große Dichter Theodor Fontane 1869 unsere Stadt besuchte und wie sich manche Dinge heute zeigen.
Während seiner „Wanderungen durch die Mark Brandenburg“ lernte er Werder und die Werderschen kennen.
Fontane spazierte zu Fuß vom Bahnhof aus über staubige Straßen bis zur Inselstadt. Auf seinem Weg sah er sauber gepflegte Obstplantagen mit „abputierten“ Ästen und erinnerte sich an seine ersten Begegnungen mit den Werderschen und ihrem leckeren Obst am Markt nahe der Friedrichsbücke in Berlin. Fontane schwärmte von unseren Werderschen Knupperkirschen.
Weiter erfahren Sie auch, welches Geheimnis sich hinter der „Werderschen Braunen“ verbirgt.
Freuen Sie sich auf einen „Kaffeeklatsch mit Theodor Fontane“.
Bitte melden Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl telefonisch an: 03327/45085
Termin: Sonntag, 20. Oktober 2019
Treff: um 15:00 Uhr im Hotel zur Insel
Dauer: 1 Stunde
Ticket: 7,50 Euro; Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro
Die Gilde der Stadtführer lädt am Samstag, dem 28. September zu einer besonderen Themenführung ein.
Wie schon zu Beginn des Jahres die Gehöfte in der Brandenburger Straße im Fokus standen, wird dies noch einmal Thema sein.
Mit mir erkunden Sie, wie zum Ende des 19. Jahrhunderts die Bevölkerung von Werder derart anwuchs, dass sich die Inselstadt auf das Festland ausweiten musste. Zu den schon vereinzelt vorhandenen Obstzüchterhäusern gesellten sich nun die Bauten von Handwerkern und Geschäftsleuten. In Mehrfamilienhäusern fanden auch Beamte und Angestellte von Post und Bahn eine Wohnung. Von besonderem Interesse sind die opulenten Wohnhäuser im Stil der „Zwischenkriegszeit“.
Bei diesem Spaziergang gehen wir den Spuren der Entwicklungsphasen unserer Stadt anhand der noch in der Brandenburger Straße stehenden Häuser und Gehöfte nach.
Es gibt spannende Geschichten mit Jutta Enke.
Schön wenn Sie unverbindlich anmelden unter 033 27 – 45085.
Termin: Samstag, 28. September 2019
Treff: um 18:00 Uhr am Stadtplan vor der Inselbrücke
Dauer: 1- 1,5 Stunden
Ticket: 7,50 Euro
Der Künstler- und Handwerkermarkt zur diesjährigen schon „10. Kunstinsel Werder“ bietet das perfekte Ambiente für den Start zu einer spezielle Führung rund um unseren Maler Prof. Karl Hagemeister (1814-1933) - Teil 1.
Dass wir in Werder einen für die Kunstszene so bedeutenden Maler hatten, wissen nicht alle, die an seinem Geburtshaus in der Kirchstraße auf dem Weg zur Heilig-Geist-Kirche vorbei kommen. Abgeschieden von der Zivilisation und ganz eins mit der Natur malte er unzählige zum Teil auch sehr großformatige märkische Landschaften.
So gilt Hagemeister auch als Begründer der Malerkolonie in Ferch.
Am Ende seines Schaffensweges wollte er den „Kosmos“ auf die Leinwand bringen. Seine Bilder sollten nicht nur ein Abbild der Natur sein, sondern selbst leben und Bewegung ausstrahlen.
Zwar verbrachte er nur einen geringen Teil seiner Lebenszeit auf der werderschen Insel, doch widerspiegeln seine Bilder auch das Leben der Menschen im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.
Zwischen seinem Geburtshaus und der Familiengrabstelle liegen viele Blickachsen zu den Orten seines Schaffens und es kann auf dem Inselrundgang so manche Episode aus seinem Leben berichtet werden. Natürlich sehen Sie unterwegs auch viele Reproduktionen.
Hier hören und sehen Sie den Teil 1: „Frühjahrs- und Sommerimpressionen“ aus seinem Schaffen.
Am 26. Oktober startet dann die Fortsetzung mit den „Herbst- und Winterimpressionen“
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Sonntag, 25. August
Treff: um 15:00 Uhr am Brunnen auf dem Inselmarktplatz
Dauer: 1,5 Stunden
Ticket: 7,50 Euro; Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro
Im Rahmen des Programmes Fontane 200 - Um den Schwielowsee - führe ich diesmal als Mitglied der Gilde der Stadtführer Werders vom Plantagenplatz bis zur Anlegestelle der MS Bismarckhöhe unter dem Motto "Fontane und der Obstbau"
Auf dem Weg hören Sie von mir als "Werdersche Pflanze" im Kostüm vor 100 Jahren, aus den 3 Kapiteln, die Theodor Fontane über unser Werder in seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" schrieb.
Da spielt der Obstbau für die damalige "Obstkammer Berlins" natürlich eine hervorragende Rolle. Doch auch das "Bierkapitel" kommt nicht zu kurz. Außerdem erfahren Sie einiges aus dem Alltag unserer Vorfahren und über deren Eigenheiten. Fontane ließ ja nur wenige gute Haare an den Werderschen. ..
Doch manchmal täuschte er sich auch und verknüpfte Daten und Fakten falsch.
Es wird also spannend mit Theodor Fontane in Werder.
Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame Zeit mit Informationen und kleinen Geschichten aus dem Leben der Werderschen.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter 0 33 27 - 45 0 85.
Termin: Samstag, 17. August 2019 um 16Uhr
Treff: vor dem Lindowschen Hauis am Plantagenplatz 3
Ticket: kostenfrei (von er Stadt Werder gesponsort)
Dauer: 1,5 Stunden
Auf unterhaltsame Weise tauchen Sie in die Geschichte der eng mit der Historie des Ortes verbundenen Heilig-Geist-Kirche ein.
Sonntägliche Gottesdienste aber auch Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten und Trauerfeiern begleiten das Leben bis zum Tod. Für viele Menschen ist unsere Kirche mit dem 45 Meter hohen Glockenturm schon von Ferne her weit sichtbar zu einem ganz besonders vertrauten Ort geworden.
Während der Führung in und um die Kirche erfahren Sie, warum auf der Insel eine so mächtige Kirche steht, wer sie erbauen ließ und warum eine Glocke draußen davor steht.
Weiter wird das Geheimnis um die vom großen Dichter Theodor Fontane beschriebene „Abnormität“ in unserem Gotteshaus gelüftet. Hören Sie auch vom einstigen bewegten Gemeindeleben, Sektenaktivitäten und Beschwerden über Pfarrer und Diakone in zurückliegenden Jahrhunderten sowie von den Sanierungsarbeiten in jüngster zeit.
Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame gute Stunde mit Informationen und kleinen Geschichten aus dem Leben der Werderschen.
Bitte melden Sie sich (unverbindlich) an unter 0 33 27 - 45 0 85.
Termin: Sonntag, 11. August 2019 um 15 Uhr
Treff: vor der Heilig-Geist-Kirche auf der Werderschen Insel (Kirchstraße).
Ticket: 7,50 Euro (Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro)
Dauer: eine gute Stunde
Die Zisterzienser brachten den Werderschen im Mittelalter den Weinbau. Zuerst bepflanzte man die Südhänge der Insel und weitete später den Anbau auf die "Höhenzüge" davor aus. Bis ins 18. Jahrhundert hinein wuchsen auf 100 Hektar Land um Werder die Trauben.
Wie sich mit dem Weinbau auch die Stadt selbst und damit das Leben seiner Bewohner veränderte, erfahren Sie auf dem Rundgang. Staunen Sie über unsere alte Weinmeisterordnung und den einst gepriesenen Sorten und hören Sie vom Messwein-Esswein-Fischwein.
Wir besuchen den kleinen Weinberg am ehemaligen Mühlenberg, auf dem seit Mitte des 19. Jh. ein Belvedere steht und spazieren weiter auf den knapp 70 Meter hohen Wachtelberg mit seinen 6 ha Weinreben.
Dort haben Sie dann auch die
Gelegenheit, vom kleinen Aussichtsturm weit in die schöne Havellandschaft zu schauen und können neben guten Tropfen aus anderen Regionen den nördlichsten Qualitätswein Deutschlands in Weiß, Rose´,
Rot und Prickelnd von unserem Wachtelberg probieren. Und sind zum Winzerfest eingeladen.
Termin: Samstag, 27. Juli 2019 15.00 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 EUR (Weinprobe extra)
Dauer: Ca. gut 1,5
Stunden
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85.
Mit seiner Ballade vom „Herrn Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ schuf der große Dichter Theodor Fontane auch ein Denkmal für die Birnen im Havelland.
Ich lade zu einer Lesung rund um einen ganz anderen Birnbaum ein. Weniger publik, weil auch schon sehr alt, ist der Malvasinen - Birnbaum im Oderbruchdorf Letschin im Garten eines Kaufmannes um 1830. Fontane fädelte ein spannendes Netz um diesen, gelbe Früchte tragenden, Baum als Kriminal-Novelle
So strickte er aus vielen Ereignissen der Zeit und mit den Begebenheiten aus verschiedenen Regionen der märkischen Lande seine Gesellschaftsanalyse. Er ließ seine Kritik geschickt in die Geschichte um die Familie Hradscheck einfließen.
Dabei hören Sie, wie der Dichter hinter die menschlichen Abgründe einer Mordtat schaut und die daraus folgenden Ereignisse aufrollt. Für den Hörer ergibt sich ein Einblick mit Gänsehaut in das Alltagsleben der Märker im 19. Jahrhundert – der zugleich geradezu als eine keine Geschichtslektüre dienen kann.
Die Spannung bleibt bis zu letzt.
Sie hören Theodor Fontanes „Unterm Birnbaum“ auf eine Stunde gerafft und ergänzend wird mit Ihnen dazu im schönen Ambiente des Gartens vom „Cafe´ Hagemeister“ geplaudert.
Freuen Sie sich auf spannende Unterhaltung mit Fontanes poetischer Erzählweise.
Schön wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Samstag, 20. Juli 2019 um 17 Uhr
Treff : Café Hagemeister; Baderstr. 3 - auf der Werderschen Insel
Ticke : 7,50 €
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Am Wochenende öffnet Werder seine Weinberge für Besucher. Und Sie können
Geschichten und Geschichte rund um den alten Wein- und Obstbau mit Stadtführerin Jutta Enke erleben.
Als „Werdersche vor 100 Jahren“ spaziere ich mit Ihnen vom Plantagenplatz aus bis zum „schönsten Ausblick auf Werder und Umgebung“ auf der Bismarckhöhe.
Auf dem Weg tauchen wir in die Historie des Lindowschen Hauses und seiner Bewohner ein und Sie hören, wie sich Werder vom mittelalterlichen Weinbaustandort zur Obstkammer Berlins wandelte.
Die Schuffel, als unabdingbares Gerät auf unseren Sandböden, gab den vor einigen Jahren neu, nach dem Vorbild der bewährten Vier-Etagen-Produktion angelegten Gärten, den Namen.
Hier und da hören sie auch von Theodor Fontanes Eindrücken bei seinem Besuch in Werder. Erstaunlich, was der Dichter alles rund um den Obstrau entdeckte.
Auch „die Werdersche“ plaudert vom Leben der alten Zeiten und führt Sie dann durch die Rebanlage mit den neuen Sorten, die nun wieder „einen schmackhaften Wein vom Galgenberg“ liefern. Der an diesem Tag auch probiert werden kann.
Schön wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Samstag, 15. Juni 2019 um 15 Uhr
Treff : Am Plantagenplatz vor dem Scharfrichter-Haus
Ticke : 7,50 € Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 €
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Am Karfreitag lädt die Stadtführerin Jutta Enke – als Fischerfrau Charlotte um 1900 – zu einer ganz besonderen Führung ein.
Erleben Sie, wie sich die Fischerei und damit auch das Leben der Insulander im Laufe der Jahrhunderte wandelte. Es gibt von harter Arbeit aber auch von freudigen Momenten zu berichten:
Sie hören, welche Fische aus der Havel immer schon schmeckten, wer überhaupt Mitglied der Fischerinnung werden konnte und warum der Fischmarkt in Potsdam abgehalten werden musste.
So unternehmen Sie eine Reise in Werders Geschichte, welche ja von den „Garnleuten“ geprägt wurde. Dabei erfahren Sie von der Eisfischerei mit dem Schleppnetz, dem alljährlichen Fischerquartal und werfen einen Blick auf Werders Reeperbahn.
Es verspricht also interessant und unterhaltsam zu werden.
Abschließend erwartet die Gäste nach dem vielen Hören und Sehen rund um die Fischerei dann eine kleine Fischkostprobe im „Arielle“.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Karfreitag, 19. April 2019 um 11 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 Euro (Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro)
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Entdecken Sie unsere Stadt einmal anhand alter Postkarten und Histörchen zu Fotos aus längst vergangenen Tagen. Am Sonntag lädt Stadtführerin Jutta Enke zu einem virtuellen Spaziergang auf der Leinwand - als Dia-Präsentation ein.
Sie sitzen bequem im Sessel im Hotel zur Insel und erleben wie sich unsere Stadt schon vor 100 Jahren präsentierte - dazu erfahren Sie viel vom harten Arbeitsalltag der Fischer, Weinbauern und Obstzüchter, aber auch von traditionellen Festen.
Beginnend mit der ersten Besiedlung der Insel und den folgenden Eroberungen über den Verkauf des Ilandes bis hin zur Ausweitung auf das Festland und Gründung der Vorstadt erleben Sie die facettenreiche Entwicklung unseres Ortes.
Freuen Sie sich auf eine gute Stunde „altes Werder“ mit Einblicken die Gegenwart.
Für gemütliches Genießen von Kaffee und Kuchen kommen Sie lieber ein Viertelstündchen früher.
Termin: Sonntag, 3. März um 15 Uhr
Ort: Café Hagemeister auf der Insel (Bader Str. 3)
Eintritt: 7,50 Euro: Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro
Dauer: 1 Stunde
Schön, wenn Sie sich wegen der begrezten Platzzahl (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85 !
Gutes Benehmen vor 100 Jahren – Plauderei rund um´ s Heiraten
Wie man in alten Zeiten den „schönsten Tag im Leben“ vorbereitete und auch zünftig feierte, hören Sie aus berufenem Munde der Gouvernante „Charlotte Streng“ .
Sie lädt zur Plauderei rund um Traditionen und Bräuche zum Fest der Eheschließung im alten Werder ein. Sie hören von den Schwierigkeiten, einst „unter die Haube“ zu kommen. Wie war der „Richtige“ oder die „Richtige“ zu finden?
Quer durch die Jahrhunderte erfahren die Zuhörer um die jahrelangen fleißigen Vorbereitungen für den künftigen Hausstand, denn so eine „Mitgift“ sollte ja einen guten Start ins Eheleben ermöglichen. Weiter wird vom angemessenem Hochzeitsmahls und dann über allerlei Aberglauben geplaudert…
Natürlich darf ein Einblick in die Geschichte der Mode für Braut und Bräutigam nicht fehlen.
Auch die traurige Geschichte vom armen Schuster Michel kommt zur Sprache.
Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame Stunde mit Geschichten rund um den Bund für´ s Leben unserer Vorfahren.
Bitte melden Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl (unverbindlich) an unter 033 27- 45 0 85.
Termin: Sonntag, 10. Februar um 17 Uhr
Ort: Café Hagemeister auf der Insel (Bader Str. 3)
Eintritt: 7,50 Euro
Dauer: 1 Stunde
Schön, wenn Sie sich wegen der begrezten Platzzahl (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85 !
Zum „Sonntagsmärchen“ lade ich Sie am 3. Sonntag des neuen Jahres ins Hotel zur Insel ein.
Es gibt Märchen und Geschichte(n) – diesmal rund um die Dörfer, Herrenhäuser und Burgen am Plessower See – zu hören.
Es werden Sagen und Märchen vorgelesen und zu den wahren Gegebenheiten der Region aus alten Zeiten in Verbindung gebracht.
Einleitend erfahren Sie Interessantes zur Entwicklung unserer Region, die immer im Zusammenhang mit den Geschehnissen in der Mark Brandenburg stehen.
Sie hören von den Herren derer von Rochow und von Britzke und im Weiteren werden die Geheimnisse um die Burgruine Zolchow gelüftet.
Gutsherren treten auf den Plan, ein seltsamer weißer Schwan fliegt durch die Jahrhunderte und Raubritter treiben ihr Unwesen.
Darüber hinaus lernen Sie eine slawische Familie sowie niedersächsischen Kolonisten, welche mit Albrecht dem Bären in Kemnitz einwanderten kennen. Wie immer wird es nicht nur für Kinder spannend und informativ beim „Sonntagsmärchen“.
Erleben Sie die Heimatgeschichte einmal anders.
Termin: Sontag, 20. Januar 2019 um 15:00 Uhr
Treff: Hotel zur Insel , Am Markt 6 Inselstadt
Ticket: 7,50 Euro (Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro)
Dauer: eine gute Stunde
Schön, wenn Sie sich wegen der begrezten Platzzahl (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85 !
Liebe Besucher meiner Website,
liebe Freunde meiner Führungen, Lesungen und Plaudereien,
Ich bedanke mich für Ihre Treue und
das Interesse an meinen Angeboten
Für das neue Jahr 2019 wünsche ich Ihnen alles Gute,
viel Gesundheit sowie Zeit und Interesse an meinen
neuen Ideen zu Lesungen und Plaudereien.
Ich freue mich auf Sie, Ihre Familie, Freunde und Nachbarn
Herzlich Grüße Ihre
Jutta Enke
Stadtgeschichte muss nicht immer nur ganz ernsthaft sein.
Jutta Enke führt auf einem Inselrundgang zu den Schauplätzen humorvoller Geschichten und gruseliger Sagen aus Werders Vergangenheit. Sie wissen ja, irgend etwas Wahres ist immer ´dran.
Es ist von Kobolden, die in der Mühle ihr Unwesen trieben, geheimen Gängen, verschwundenen Rittern und einem erschlagenen Schuster die Rede. Auch erlebten die Fischergesellen einst Gruseliges beim nächtlichen Reusen Leeren. Selbst auf der Bismarckhöhe soll es einen Hausgeist gegeben haben.
Bringen Sie besser eine Laterne zum Erhellen der unsicheren Orte mit.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Sonntag, 4. November 2018 um 16:00 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 Euro (Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro)
Dauer: eine gute Stunde
Schön, wenn Sie sich wegen der begrezten Platzzahl (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85 !
Alle Jahre wieder…wird die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zur schönsten Freude im Advent.
Nun beginnt die alljährliche emsige Geschäftigkeit in allen Familien, obwohl ja Lebkuchen und die Zutaten für die Weihnachtsbäckerei schon lange angeboten werden.
Halten Sie einmal für eine Stunde inne und lauschen Sie der unterhaltsamen „Plauderei rund um die Weihnachts- und Winterzeit im alten Werder“, zu der ich Sie einlade. Im gemütlichen Ambiente des Cafe´ Hagemeister hören Sie, von einer „werdersche Hausfrau vor 100 Jahren“ Geschichten um die Weihnachtsvorbereitungen sowie vom winterlichen Leben und Treiben in unserem Ort und der Havelregion.
So entfaltet sich der Zauber des Weihnachtsjahrmarktes, Kinderträume und Gabentischen werden zu Bildern. Auch gibt es von den schönen und leckeren Weihnachtsbräuchen auf der Insel zu berichten. Es gab ja verschiedene Bäckereien mit unterschiedlichen Spezialitäten.
Trotz der durchs Licht verkürzten Tage war auch das winterliche Leben hart und der Alltag voller Arbeit. Doch blieb Kindern wie Erwachsenen immer etwas Zeit fürs Pläsier auf dem Eis.
Lassen Sie sich in Werders weihnachtliche Vergangenheit entführen und staunen Sie auch über Winterimpressionen vom Maler Professor Karl Hagemeister.
Dazu können Zaubereien der hauseigenen Weihnachtsbäckerei wie auch der legendäre Baumkuchen oder ein Punsch die Zeit versüßen.
Termin: Samstag, 1. Dezember 2018 um 17:00 Uhr
Treff: Café & Brasserie Hagemeister; Baderstr. 3; Inselstadt
Ticket: 7,50 Euro (Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro)
Dauer: eine Stunde
Schön, wenn Sie sich wegen der begrezten Platzzahl (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85 !
Teil 2 „Der Wehrwolf“
Geschichten um die Reformation in der Mark Brandenburg
Hier liest Jutta Enke aus einer Beschreibung der Wirren zur Zeit der Reformation in unserer Mark Brandenburg. Es ist quasi Willibald Alexis Fortsetzung zum Roman „Die Hosen des Herrn von Bredow“.
Wieder verquickt er geschichtliche Fakten mit Fantasie vollen Beschreibungen.
Neben den bereits bekannten Persönlichkeiten aus der Geschichte treten auch hier fiktive Akteure auf den Plan und werden in spannende Handlungen verwickelt, und zeigen uns viel aus dem mühevollen und gefährlichen Alltag jener Zeit.
Erstaunlich welche Verflechtungen von Interessen und feudalem Gehorsam die Region recht lange in Unsicherheit hielten:
So wird vom Warten auf die Apoklypse berichtet, welche auch der Hofastrologe des Kurfürsten voraussagte. Auch die Familie des Götz von Bredow hat manches Abenteuer zu bestehen.
Erst im Jahre 1539 etablierte sich dann in der Mark der Geist der Reformation.
Am Ende hört man, wie noch einmal die Elch-Lederhose bedeutungsvoll eingesetzt werden muss.
Termin: Am Reformationstag, dem 31. Oktober ab 17 Uhr
Ort : Cafe´Hagemeister auf der Insel; Bader Straße
Ticket : 7,50 Euro
Dauer : Ca. 1 gute Stunde
Schön, wenn Sie sich wegen der begrezten Platzzahl (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85 !
Teil 1: „Die Hosen des Herrn von Bredow“
Nun lädt der Herbstwind auch wieder zu Lesungen im warmen Stübchen ein.
Als Fortsetzung zum Thema „Sagen und Berichte aus Werder (Havel) und Umgebung“ entführt Sie Jutta Enke als Märchenerzählerin, diesmal wieder in Geschehnisse ferner Zeiten.
Sie hören die geheimnisvolle Geschichte um die Tradition der Elch-Lederhose im alten märkischen Adelsgeschlecht derer von Bredow. So erleben Sie die große Herbstwäsche, den Überfall eines Krämers sowie die Gefangennahme des doch unschuldigen Götz von Bredow.
Kaum zu glauben, dass die Mode der Beinkleider im 16. Jahrhundert so eng mit
der gesellschaftlichen Entwicklung verbunden und vom Gutheißen der Kirche abhängig war.
Der romantische Dichter Willibald Alexis rollte in seinem Roman „Die Hosen des Herrn von Bredow“ unsere märkische Geschichte spannend
durch die Jahrhunderte auf und beschrieb dabei auch das alltägliche Geschehen der Menschen.
Erleben Sie eine Stunde unterhaltsamer Heimatgeschichte.
Termin: Sonntag, 28 Oktober 2018 um 17 Uhr
Veranstaltungsort: Domizil anno 1910 - Muckerstube ( Brandenburger Str. 164/Ecke Unter den Linden)
In der kleine Gasse neben der alten Schule
Ticket: 7,50 Euro
Dauer: 1 Stunde
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85.
Der bescheiden und eher meist zurückgezogen in der märkischen Landschaft lebende Maler Professor Karl Hagemeister (1848 – 1933) – Kind unserer Stadt Werder – brilliert jedoch mit überaus fleißigem Schaffen.
Unzählige Bilder zeugen vom großen Können des Meisters im Umgang mit Pinsel, Leinwand und verschiedenen, oft kreativen Mahlmitteln. Sie zeigen uns seine geliebten Fluss- und Teichszenen mit Pflanzen, Wasservögeln und manchmal sogar auch Märkern. Besonders reizten ihn immer wieder die brausenden Wellen der Insel Rügen. Hier wollte er am Ende den Kosmos für den Betrachter festhalten
Zu der bereits im August angebotenen Führung mit den Werken und Blicken Professor Karl Hagemeisters auf und von unserer Insel stehen nun Herbst- und Wintermotive im Fokus.
Herbstlaub und Jagdszenen sowie neblige Landschaften entwickeln einen ganz eigenen Reiz. Eis- und Schneemotive wirken auch abstrahiert sehr lebensecht und manchmal scheinen sie sogar wie abfotografiert.
Freuen Sie sich auf einen herbstlichen Inselspaziergang mit Stadtführerin Jutta Enke rund um das Leben und mit vielen Werken (als Reproduktion) des Künstlers.
Vielleicht kann die Inselrunde mit einem Aufwärmen im Café Hagemeister enden, wo Sie ein echter „Hagemeister“ erwartet.
Termin: Sonntag, 21 Oktober 2018 um 14:30 Uhr
Treff: am Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 Euro
Dauer: 1,5 Stunden
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85.
Der bescheiden und eher meist zurückgezogen in der märkischen Landschaft lebende Maler Professor Karl Hagemeister (1848 – 1933) – Kind unserer Stadt Werder – brilliert jedoch mit überaus fleißigem Schaffen.
Unzählige Bilder zeugen vom großen Können des Meisters im Umgang mit Pinsel, Leinwand und verschiedenen, oft kreativen Mahlmitteln. Sie zeigen uns seine geliebten Fluss- und Teichszenen mit Pflanzen, Wasservögeln und manchmal sogar auch Märkern. Besonders reizten ihn immer wieder die brausenden Wellen der Insel Rügen. Hier wollte er am Ende den Kosmos für den Betrachter festhalten
Zu der bereits im August angebotenen Führung mit den Werken und Blicken Professor Karl Hagemeisters auf und von unserer Insel stehen nun Herbst- und Wintermotive im Fokus.
Herbstlaub und Jagdszenen sowie neblige Landschaften entwickeln einen ganz eigenen Reiz. Eis- und Schneemotive wirken auch abstrahiert sehr lebensecht und manchmal scheinen sie sogar wie abfotografiert.
Freuen Sie sich auf einen herbstlichen Inselspaziergang mit Stadtführerin Jutta Enke rund um das Leben und mit vielen Werken (als Reproduktion) des Künstlers.
Vielleicht kann die Inselrunde mit einem Aufwärmen im Café Hagemeister enden, wo Sie ein echter „Hagemeister“ erwartet.
Termin: Sonntag, 21 Oktober 2018 um 14:30 Uhr
Treff: am Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 Euro
Dauer: 1,5 Stunden
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85.
Sie erleben auf dem Inselrundgang mit Jutta Enke wie Künstler verschiedener Epochen und Genres unser Eiland widerspiegelten und auch heute sehen.
Als besonderer Spaziergang der Gilde der Stadtführer: „Die Insel Werder mit dem Blick der Künstler“. begeben Sie sich auf eine Spurensuche – nicht nur nach Landschaftsansichten, sondern auch zu den Werderschen vergangener Jahrhunderte.
Ob als Aquarell oder mit Ölfarben, in Pastell oder gar auf Postkarten gezeichnet, treffen wir immer wieder auf markante Motive.
Doch auch mit den wachen Augen zeitgenössischer Maler wie Hans Joachim Stahlberg oder Wilfried Mix werden wir unsere Insel im Fluss der Zeit betrachten. Seien Sie nicht nur gespannt auf Bilder von Karl Hagemeister oder Willi Eplinius.
Selbst der weltberühmte Lyonel Feininger fand immer wieder Motive von unserer Insel und hielt sie in seiner ganz eigenen Betrachtung für die Nachwelt fest.
Termin: Sonntag, 19. August 2018 um 10:30 Uhr
Treff: am St5adtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 Euro
Dauer: 1,5 Stunden
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85.
Der Künstler- und Handwerkermarkt zur diesjährigen schon 9. "Kunstinsel Werder“ bietet das perfekte Ambiente für den Start zu einer spezielle Führung rund um unseren Maler Prof. Karl Hagemeister (1814-1933)
Dass wir in Werder einen für die Kunstszene so bedeutenden Maler hatten, wissen nicht alle, die an seinem Geburtshaus in der Kirchstraße auf dem Weg zur Heilig-Geist-Kirche vorbei kommen. Abgeschieden von der Zivilisation und ganz eins mit der Natur malte er unzählige zum Teil auch sehr großformatige märkische Landschaften.
So gilt Hagemeister auch als Begründer der Malerkolonie in Ferch. Am Ende seines Schaffensweges wollte er den „Kosmos“ auf die Leinwand bringen. Seine Bilder sollten nicht nur ein Abbild der Natur sein, sondern selbst leben und Bewegung ausstrahlen.
Zwar verbrachte er nur einen geringen Teil seiner Lebenszeit auf der werderschen Insel, doch widerspiegeln seine Bilder auch das Leben der Menschen im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.
Zwischen seinem Geburtshaus und der Familiengrabstelle liegen viele Blickachsen zu den Orten seines Schaffens und es kann auf dem Inselrundgang so manche Episode aus seinem Leben berichtet werden. Natürlich sehen Sie unterwegs auch viele Reproduktionen.
Termin: Samstag, 18. August 2018 um 15 Uhr
Treff: am Brunnen auf dem Inselmarktplatz
Ticket: 7,50 Euro
Dauer: eine gute Stunde
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85.
Auf unterhaltsame Weise tauchen Sie in die Geschichte der eng mit der Historie des Ortes verbundenen Heilig-Geist-Kirche ein. Sonntägliche Gottesdienste aber auch Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten und Trauerfeiern begleiten das Leben bis zum Tod. Für viele Menschen ist unsere Kirche auch schon von Ferne her zu einem ganz besonders vertrauten Ort geworden. Während der Führung in und um die Kirche erfahren Sie, warum auf der Insel eine so mächtige Kirche steht, wer sie erbauen ließ und warum eine Glocke draußen davor steht.
Weiter wird das Geheimnis um die vom großen Dichter Theodor Fontane beschriebene „Abnormität“ n unserem Gotteshaus gelüftet. Hören Sie auch vom einstigen bewegten Gemeindeleben, Sektenaktivitäten und Beschwerden über Pfarrer und Diakone in zurückliegenden Jahrhunderten.
Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame gute Stunde mit Informationen und kleinen Geschichten aus dem Leben der Werderschen.
Termin: Sonntag, 12. August 2018 um 15 Uhr
Treff: vor der Heilig-Geist-Kirche auf der Werderschen Insel (Kirchstraße).
Ticket: 7,50 Euro
Dauer: eine gute Stunde
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85.
Die Zisterzienser brachten den Werderschen im Mittelalter den Weinbau. Zuerst bepflanzte man die Südhänge der Insel und weitete später den Anbau auf die "Höhenzüge" davor aus. Bis ins 18. Jahrhundert hinein wuchsen auf 100 Hektar Land um Werder die Trauben.
Wie sich mit dem Weinbau auch die Stadt selbst und damit das Leben seiner Bewohner veränderte, erfahren Sie auf dem Rundgang. Staunen Sie über unsere alte Weinmeisterordnung und den einst gepriesenen Sorten.
Wir besuchen den kleinen Weinberg am ehemaligen Mühlenberg, auf dem seit Mitte des 19. Jh. ein Belvedere steht und spazieren weiter auf den knapp 70 Meter hohen Wachtelberg mit seinen 6 ha Weinreben.
Dort haben Sie dann auch die Gelegenheit, vom kleinen Aussichtsturm weit in die schöne Havellandschaft zu
schauen und können neben guten Tropfen aus anderen Regionen den nördlichsten Qualitätswein Deutschlands in Weiß, Rose´, Rot und Prickelnd von unserem Wachtelberg probieren.
Und sind zum Winzerfest eingeladen.
Termin: Samstag, 28. Juli 2018 15.00 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 EUR (Weinprobe extra)
Dauer: Ca, 2 Stunden
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden unter: 0 33 27 - 45 0 85.
Auf Werders zweitem Weinberg an der Südseite des Galgenberges verspricht es wieder eine gute Ernte zu werden. Auch in den unterhalb liegenden „Schuffelgärten“ gedeihen Obst, Gemüse und Blumen. Das alles können Sie sich anlässlich der Brandenburger Landpartie zum „Tage des offenen Galgenberges“ ansehen und sind zu einer speziellen Führung eingeladen.
Ich spaziere mit Ihnen als „Werdersche vor 100 Jahren“ vom Plantagenplatz aus bis zum „schönsten Ausblick auf Werder und Umgebung“ auf der Bismarckhöhe. Ausgehend von den Häusern und Geschichten rund um den Plantagenplatz spazieren Sie in die Historie des Lindowschen Hauses (unserer neuen im Umbau befindlichen Touristinfo) und Sie hören, wie sich Werder vom Weinstandort zur Obstkammer Berlins wandelte.
Die Schuffel, als unabdingbares Gerät auf unseren Sandböden, gab den neuen nach dem Vorbild der bewährten Vier-Etagen-Produktion angelegten Gärten den Namen. Dazu plaudert „die Werdersche“ aus alten Zeiten und führt Sie auch durch die Rebanlage mit den neuen Sorten, die nun wieder „einen schmackhaften Wein vom Galgenberg“ liefern. Der an diesem Tag auch probiert werden kann.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Samstag, 9. Juni 2018 um 15 Uhr
Treff: Plantagenplatz , vor dem Restaurant zum Scharfrichter
Ticket: 7,50 Euro
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Diesmal zur Einstimmung auf unser 139. Blütenfest gedacht, laden wir zur Plauderei mit Probe ein.
Ich berichte als „Tochter aus werderschem Hause vor 100 Jahren“ vom Geschehen in unserer Stadt. Sie erfahren wie sich der Weinbau hin zum Obstbau entwickelte und hören Episoden von damaligen Blütenfesten. Munter ging es da schon immer zu, doch zuvor gab es viel harte Arbeit in den Plantagen und Kellern. Bei dieser Gelegenheit erfahren Sie auch, warum alle Welt vom „Werderaner Bretterknaller„ spricht.
Als ehemalige Hoflieferanten für Wein setzten die Obstzüchter hohe Maßstäbe an Sorten und Qualitäten ihres Obstes und vermarkteten es gemeinsam.
Dazu präsentiert Himbeer-Toni, Werders jüngster Kelterer, seine 5 besten Obstweine. Keine Angst, es gibt jeweils nur eine kleine Kostprobe und dazu kredenzt die Wirtin nach "Muckerart "zum Neutralisieren Brot, Käse, Salzgebäck, Saures Gemüse und reicht „Gänsewein“.
Bitte sichern Sie sich mit Ihrer Anmeldung einen Platz: 0 33 27 – 42 961 / 45 085
Termin: 20. April 2018 um 18 Uhr
Ort: „Muckerstube – Domizil 1910“
Brandenburger Str. 164/Ecke Unter den Linden
Eintritt
Plauderei: 7,50 Euro
Proben und Neutralisation: 15 Euro
Dauer: ca. 2 Stunden
Am Karfreitag lädt die Stadtführerin Jutta Enke – als Fischerfrau um 1900 – zu einer ganz besonderen Führung ein.
Erleben Sie, wie sich die Fischerei und damit auch das Leben der Insulander im Laufe der Jahrhunderte wandelte. Es gibt von harter Arbeit aber auch von freudigen Momenten zu berichten.
Sie hören, welche Fische aus der Havel immer schon schmeckten, wer überhaupt nur Mitglied der Fischerinnung werden konnte und warum der Fischmarkt in Potsdam abgehalten werden musste. Spannend ist auch, was es mit den alljährlichen Quartalsumzügen auf sich hatte. Und natürlich lernen Sie auf dem Wege auch Werders Reeperbahn kennen. Es verspricht also interessant und unterhaltsam zu werden.
Abschließend erwartet die Gäste nach dem vielen Hören und Sehen rund um die Fischerei dann eine kleine Fischkostprobe im „Arielle“.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Karfreitag, 30. März 2018 um 11 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 Euro
Dauer: ca. 1,5 Stunde
Teil 3: „Rund ums Havelländische Obstanbaugebiet“
Alte Postkarten und Fotos aus dem 19. und 20. Jahrhundert erzählen Geschichte(n): Wie kamen Wein- und Obstbau in unsere Region?
Warum wächst bei uns alles frühzeitiger als in der Umgebung?
Wie entwickelten sich die Menschen, Kulturverfahren und auch die Landschaften?
Es begann mit viel schwerer Handarbeit, später brachte die Spezialisierung in den LPGen technischen Fortschritt. 5 große Kooperative bewirtschafteten um 1989 fast 12 000 Hektar Fläche - das als Jugendobjekt der FDJ ins Leben gerufene HOG = "Havelländische Obstanbaugebiet".
Sie sehen die Vielfalt der Betriebe und erhalten Einblick in die Arbeitsabläufe auf den Feldern und in den Plantagen; beobachten Erntehelfer in Kirsch- und Apfelplantagen oder auf Erdbeer- und Tomatenfeldern. Alwin Kinzel war mit der Kamera dabei. Auch die Nachwende-Zeit prägte den Gartenbau unserer Region, neue Strukturen entstanden.
Freuen Sie sich auf diese spannende Zeitreise.
Per Anmeldung können Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl die Teilnahme sichern. (033 27 – 45 0 85)
Natürlich gibt es zur KaffeeZeit auch Kuchen...
Termin: Sonntag, 18. März 2018 um 15 Uhr
Ort: "Hotel zur Insel" im Gartensaal; Am Markt 6 auf der Insel
Ticket: 7,50 Euro
Dauer: 1 gute Stunde
„Das schickt sich aber nicht!"
So wurden insbesondere die Kinder vor 100 Jahren zu Recht gewiesen, wenn sie gegen die gesellschaftlichen Regeln
verstieß.
Stadtführerin Jutta Enke entführt Sie als strenge „Gouvernante Charlotte“ in ihrer gemütlichen Plauderei in das Werder vor 100 Jahren. Im historischen Ambiente des Heimatmuseums „Café Muckerstube“ plaudert sie nur ein wenig aus dem „Nähkästchen“ ihrer Arbeit als Erzieherin in Werderschen Familien und berichtet ausführlich von ihren Erlebnissen beim Souper im Hause des Ziegeleibesitzers Fritze.
Wilhelm und Rosalie ließen das Fest zum 80. Geburtstag der Seniorin Fritze sorgfältig und liebevoll für die Gäste vorbereiten. Nur einer wusste sich nicht so recht zu benehmen und leistete sich einen Fauxpas nach dem anderen. „Charlottes“ Bericht bringt Sie sicher zum Schmunzeln.
Vergessen Sie ja nicht ein sauberes Taschentuch und Ihre Karte für diese Visite!
Die „Muckersche“ kredenzt zur Kaffeezeit ihren leckeren Kuchen, selbst gebacken aus der Rezeptsammlung ihrer Großmutter.
Verbindlichsten Dank für Ihre Anmeldung per Telefon unter 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Sonntag, 11. März um 15 Uhr
Ort: Café Muckerastube – Domizil anno 1910
In der kleinen Gasse neben der alten Schule; Brandenburger Str./Ecke Unter den Linden
Billet: 7,50 Euro
Speisen extra
„Kartoffeln mit Stippe“ Teil II
Herzlich willkommen zu einer unterhaltsamen Lesung aus märkischer Geschichte vor 85 Jahren.
Vielleicht begeisterte Sie schon die gleichnamige Verfilmung in den 1970ern. Nun bekommen Sie die Gelegenheit, noch einmal in die Kindheitserinnerungen der Gräfin Ilse von Bredow hineinzuhören.
Ihr Vater übernahm nach dem 1. Weltkrieg ein Forstgut im kleinen märkischen Dörflein Lochow. Die Gutsfamilie lebte zwar besser gestellt als die Bauern oder Kätner, doch alle mussten mit anpacken, wenn es Not tat. Aus dem Blickwinkel einer gestandenen Frau betrachtet, läuft ein Stück Geschichte unserer Mark Brandenburg in der 20er Jahren, geschildert vom Nesthäkchen der von Bredows, für Sie ab. So auch die kleinen lustigen Streiche der Kinderzeit.
Viel Spaß beim Lauschen der heiteren Erinnerungen der Autorin.
Die Eindrücke können Sie beim Genießen von „Kartoffelstampf mit Stippe“ und Kompott vertiefen, die die Muckersche nach altem Rezept für Sie kocht.
Bitte melden Sie sich wegen der begrenzten Plätze sowie der Menge zu schälender Kartoffeln an. Tel.: 0 33 27 – 45 0 85.
Termin: Sonntag, 25. 02. 2018 um 11 Uhr
Ort: Café Muckerstube – Domizil anno 1910
in der kleinen Gasse neben der Schule Brandenburger Straße/Ecke Unter den Linden
Eintritt: 7,50 Euro für die Lesung
Speisen :
Sagen und Erzählungen aus Werder und Umgebung
Als Fortsetzung der viel besuchten Lesungen zum Thema „Sagen und Berichte aus Werder (Havel) und Umgebung“ entführe ich Sie im Kostüm einer Märchenerzählerin in Geschehnisse ferner Zeiten in unsere Region der Zauche.
Sie hören von der Gründung und einem Mord aber auch von lustigen Geschehnissen im Kloster Lehnin. Viele Legenden ranken sich um diese alten Mauern.
Dazu gibt es weiter von einer gruseligen Überlieferungen aus der Beelitzer Heide zu berichten.
Ein Fünkchen Wahrheit haftet bekanntlich immer an den Sagen und alten Erzählungen. Die Dichter Willibald Alexis und Theodor Fontane schrieben sie für uns auf.
Erleben Sie eine Stunde unterhaltsame Heimatgeschichte.
Es ist noch Kaffeezeit für leckeren Kuchen oder ein Stück Torte aus hauseigener Bäckerei.
Schön, wenn Sie sich - ganz unverbindlich – anmelden, wegen der begrenzten Platzzahl unter: 0 33 27 – 45 0 85;
Termin: Samstag, 3.02.2018 17:00 Uhr
Ort: Brasserie & Café Hagemeister , Baderstr. Auf der Insel
Eintritt: 7,50 Euro
Im kalten Januar ist eine schöne Zeit für Märchen und Geschichten in der warmen Stube. Wir Älteren erinnern uns gern an den kuscheligen Kachelofen mit der Bank davor und den lecker duftenden Bratäpfeln in der Röhre.
Ein bisschen von dieser gemütlichen Atmosphäre können Sie erleben. So kurz nach den „Rauen Nächten“ hören Sie von Bräuchen und vielem Aberglauben in alter Zeit. Auch Frau Holle spielte einst in der Mark Brandenburg eine ganz andere Rolle, als nur die Fee für den Winterschnee zu sein.
Weiter geht es um Nixen, Wassergeister, traurige Wichte und freche Kobolde aus Märchen und Sagen um unsere Heimatstadt Werder. Wir streifen dabei neben der Havel auch den Stadtwald sowie den Plessower- und Zernowsee.
Auch die Fischerei soll nicht zu kurz kommen. Von gefährlichen Fangtechniken und einer sehr langen Reise wird berichtet.
Ich lade Großeltern mit ihren Enkeln und alle Freunde spannender Unterhaltung zu dieser Sonntagsmärchen-Stunde recht herzlich ein.
Die Muckersche schiebt Bratäpfel in die Röhre. Bitte melden Sie sich unter 03327 – 45 0 85 an.
Termin: Sonntag, 14. Januar ab 11 Uhr
Ort: Café Muckerstube – Domizil anno 1910 –
(Brandenburger Str. 164 /Ecke Unter den Linden)
Eintritt: 7,50 Euro, Schulkinder bis 12 Jahre zahlen 3 Euro.
Bratapfel: extra
Nun am Ende dieses turbulenten Jahres möchte ich allen Besuchern meiner Seite und besonders meiner kleinen "Fan-Gemeinde"
ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest im Kreise lieber Menschen und ein gesundes friedvolles Jahr 2018 wünschen.
Herzliche Grüße
Ihre Jutta Enke
Alle Jahre wieder… wird die Vorfreude auf das Weihnachtsfest zur schönsten Freude.
Nun beginnt die alljährliche emsige Geschäftigkeit in allen Familien, obwohl ja Lebkuchen und die Zutaten für die Weihnachtsbäckerei schon lange angeboten werden.
Halten Sie einmal für eine Stunde inne und lauschen Sie der unterhaltsamen Plauderei, zu der ich Sie ins gemütliche Ambiente des Cafe´ Hagemeister einlade.
Hören Sie, von einer „werdersche Hausfrau vor 100 Jahren“ Geschichten über das Leben und Treiben in unserem Ort.
So wird vom Zauber des Weihnachtsjahrmarktes, von Kinderträumen und Gabentischen, sowie schönen und leckeren Weihnachtsbräuchen auf der Insel berichtet. Auch das winterliche Leben war hart und der Alltag voller Arbeit. Doch blieb Kindern wie Erwachsenen auch Zeit fürs Pläsier auf dem Eis. Lassen Sie sich in Werders weihnachtliche Vergangenheit entführen und staunen Sie auch über Winterimpressionen vom Maler Karl Hagemeister.
Dazu können Zaubereien der hauseigenen Weihnachtsbäckerei wie auch der legendäre Baumkuchen und ein Punsch die Zeit versüßen.
Wir bitten um Ihre Anmeldung unter 033 27 - 45 085 wegen der begrenzen Platzzahl.
Termin: Samstag, der 9. Dezember ab 17 Uhr
Ort : Café 6& Brasserei Hagemeister; Baderstr. 3 (Insel Werder)
Ticket : 6 Euro
Dauer : ca. 1 Stunde
„Der Wehrwolf“
Geschichten um die Reformation in der Mark Brandenburg
Im Teil 2 liest Jutta Enke aus „Der Wehrwolf“, einer Beschreibung der Wirren zur Zeit der Reformation in unserer Mark Brandenburg. Es ist quasi Willibald Alexis Fortsetzung zum Roman „Die Hosen des Herrn von Bredow“.
Wieder verquickt er geschichtliche Fakten mit Fantasie vollen Beschreibungen.
Neben den bereits bekannten Persönlichkeiten aus der Geschichte treten auch hier fiktive Akteure auf den Plan und werden in spannende Handlungen verwickelt, und zeigen uns mehr aus dem mühevollen und gefährlichen Alltag jener Zeit.
Erstaunlich welche Verflechtungen von Interessen und feudalem Gehorsam die Region recht lange in Unsicherheit hielten. So wird vom Warten auf die Apoklypse berichtet, welche auch der Hofastrologe des Kurfürsten voraussagte. Auch die Familie des Götz von Bredow hat manches Abenteuer zu bestehen.
Erst im Jahre 1539 etablierte sich dann in der Mark der Geist der Reformation.
Am Ende hört man, wie noch einmal die Elch-Lederhose bedeutungsvoll eingesetzt werden muss.
Zwischendurch genießen Sie ein märkisches Menü(Spanferkelbraten und Kompott) vom "Scharfrichter"
Ihre Anmeldung ist unbedingt bis zum 3. 11. erforderlich unter 033 27 - 45 085.
Wird die erforderliche Teilnehmerzahl nicht erreicht, weichen wir in die Muckerstube aus.
Termin: Sonntag, dem 12. November ab 17 Uhr
Ort : Restaurant „Zum Scharfrichter“ am Plantagenplatz
Ticket : 6 Euro
Menü : 13,50 Euro
Dauer : Ca. 1,5 Stunden
„Die Hosen des Herrn von Bredow“
Nun lädt der Herbstwind auch wieder zu Lesungen im warmen Stübchen ein.
Als Fortsetzung zum Thema „Sagen und Berichte aus Werder (Havel) und Umgebung“ entführt Sie Jutta Enke als Märchenerzählerin, diesmal wieder in Geschehnisse ferner Zeiten.
Sie hören die geheimnisvolle Geschichte um die Tradition der Elch-Lederhose im alten märkischen Adelsgeschlecht derer von Bredow. So erleben Sie die große Herbstwäsche, den Überfall eines Krämers sowie die Gefangennahme des doch unschuldigen Götz von Bredow.
Kaum zu glauben, dass die Mode der Beinkleider im 16. Jahrhundert so eng mit
der gesellschaftlichen Entwicklung verbunden und vom Gutheißen der Kirche abhängig war.
Der romantische Dichter Willibald Alexis rollte in seinem Roman „Die Hosen des Herrn von Bredow“ unsere märkische Geschichte spannend
durch die Jahrhunderte auf und beschrieb dabei auch das alltägliche Geschehen der Menschen.
Erleben Sie eine Stunde unterhaltsamer Heimatgeschichte. Genießen Sie anschließend ein "märkisches Menü" der "Muckerschen": "Herzhafter Kartoffelkuchen" mit Apfelmus.
Achtung: Nur mit Anmeldung wegen des Menüs unter: 033 27 – 45 0 85 !!!
Termin: Sonntag, dem 5. November ab 17 Uhr
Ort : Muckerstube - Domizil anno 1910; Brandenburger Str. 164/Ecke Unter den Linden
Ticket : 6 Euro
Menü : 10 Euro
Dauer : Ca. 1 Stunde Lesung, dann folgt das „Märkische Menü“
Abendspaziergang - anschließender Aufwärmtrunk möglich
Stadtgeschichte muss nicht immer nur ganz ernsthaft sein. Jutta Enke führt auf einem abendlichen Inselspaziergang zu den Schauplätzen humorvoller Geschichten und gruseliger Sagen aus Werders Vergangenheit. Sie wissen ja, irgend etwas Wahres ist immer ´dran.
Es ist von Kobolden, die in der Mühle ihr Unwesen trieben, geheimen Gängen, verschwundenen Rittern und einem erschlagenen Schuster die Rede. Auch erlebten die Fischergesellen einst Gruseliges beim nächtlichen Reusen Leeren. Selbst auf der Bismarckhöhe soll es einen Hausgeist gegeben haben.
Bringen Sie besser eine Laterne für die unsicheren Orte mit.
Anschließend lädt die „Muckersche“ in ihr Cafe „Domizil anno 1910“ zum Aufwärmen mit Getränken mit und ohne Geist
ein.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Sonntag, 29. Oktober 2017 um 16:00 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 5,00 Euro (Schulkinder bis 12 Jahre zahlen die Hälfte)
Dauer: eine gute Stunde
Abendspaziergang - anschließender Aufwärmtrunk möglich
Stadtgeschichte muss nicht immer nur ganz ernsthaft sein. Jutta Enke führt auf einem abendlichen Inselspaziergang zu den Schauplätzen humorvoller Geschichten und gruseliger Sagen aus Werders Vergangenheit. Sie wissen ja, irgend etwas Wahres ist immer ´dran.
Es ist von Kobolden, die in der Mühle ihr Unwesen trieben, geheimen Gängen, verschwundenen Rittern und einem erschlagenen Schuster die Rede. Auch erlebten die Fischergesellen einst Gruseliges beim nächtlichen Reusen Leeren. Selbst auf der Bismarckhöhe soll es einen Hausgeist gegeben haben.
Bringen Sie besser eine Laterne für die unsicheren Orte mit.
Anschließend lädt die „Muckersche“ in ihr Cafe „Domizil anno 1910“ zum Aufwärmen mit Getränken mit und ohne Geist
ein.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Sonntag, 29. Oktober 2017 um 16:00 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 5,00 Euro (Schulkinder bis 12 Jahre zahlen die Hälfte)
Dauer: eine gute Stunde
Krimi - Lesung mit Birnenleckerei
Mit seiner Ballade vom „Herrn Ribbeck auf Ribbeck im Havelland“ schuf der große Dichter Theodor Fontane ein Denkmal für die Birnen in unserer Region.
Ich lade jedoch zu einer Lesung rund um einen ganz anderen Birnbaum ein.
Weniger publik, weil auch schon sehr alt, ist der Malvasinen - Birnbaum im Oderbruch im Garten eines Kaufmannes um 1830.
Diesmal fädelte Fontane ein spannendes Netz als Kriminalnovelle um diesen gelbe Früchte tragenden Baum. Geschickt beleuchtete er die Hintergründe einer Mordtat und rollte die sich daraus folgenden Ereignisse spannend auf. Für den Hörer ergibt sich ein Einblick mit Gänsehaut in das Alltagsleben der Märker im 19. Jahrhundert – ja geradezu als eine kleine Geschichtslektüre.
Sie hören Theodor Fontanes „Unterm Birnbaum“ auf eine Stunde gerafft. Anschließend plaudere ich mit Ihnen dazu im historischen Ambiente.
Zum Höhepunkt des Nachmittags genießen Sie einen kleinen Schluck hiesigen Birnenweins oder Saftes. Auch vor 100 Jahren aßen die Werderschen schon gern zur Herbsteszeit einen leckeren Birnenkuchen.
Freuen Sie sich auf spannende Unterhaltung mit Fontanes poetischer Erzählweise und anschließendem Birnen-Gaumenschmaus.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Samtag, 30. September 2017 um 15:00 Uhr
Treff: Muckerstube - Domizil anno 1910 in der Gasse an der alten Schule
Brandenburger Str. 164/ Ecke Unter den Linden
Ticket: 6,00 Euro (für die Lesung) ; Birnenschmaus extra
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Der Künstler- und Handwerkermarkt zur diesjährigen schon „8. Kunstinsel Werder“ bietet das perfekte Ambiente für den Start zu einer spezielle Führung rund um unseren Maler Prof. Karl Hagemeister (1814-1933)
Dass wir in Werder einen für die Kunstszene so bedeutenden Maler hatten, wissen nicht alle, die an seinem Geburtshaus in der Kirchstraße auf dem Weg zur Heilig-Geist-Kirche vorbei kommen. Abgeschieden von der Zivilisation und ganz eins mit der Natur malte er unzählige zum Teil auch sehr großformatige märkische Landschaften.
So gilt Karl Hagemeister auch als Begründer der Malerkolonie in Ferch. Am Ende seines Schaffensweges wollte er den „Kosmos“ auf die Leinwand bringen. Seine Bilder sollten nicht nur ein Abbild der Natur sein, sondern selbst leben und Bewegung ausstrahlen.
Zwar verbrachte er nur einen geringen Teil seiner Lebenszeit auf der werderschen Insel, doch widerspiegeln seine Bilder auch das Leben der Menschen im ausgehenden 19. und beginnenden 20. Jahrhundert.
Jutta Enke lädt Sie ein, die Spuren dieses besonderen Malers auf der Insel Werder zu entdecken. Zwischen seinem Geburtshaus und der Familiengrabstelle liegen viele Blickachsen zu den Orten seines Schaffens und es kann so manche Episode aus seinem Leben berichtet werden.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) unter 0 33 27 – 45 0 85 anmelden.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Samtag, 26. August 2017 um 16:00 Uhr
Treff: am Brunnen auf dem Inselmarktplatz
Ticket: 6,00 Euro
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Auf unterhaltsame Weise werden Sie in die Geschichte der eng mit der Historie des Ortes verbundenen Heilig-Geist-Kirche eintauchen. Sonntägliche Gottesdienste aber auch Taufen, Konfirmationen, Hochzeiten und Trauerfeiern begleiten das Leben bis zum Tod. Für viele Menschen ist unsere Kirche zu einem ganz besonders vertrauten Ort geworden.
Jutta Enke lädt zu einer Führung in und um die Kirche ein. Sie erfahren, warum auf der Insel eine so mächtige Kirche steht, wer sie erbauen ließ und warum eine Glocke draußen davor steht. Weiter wird das Geheimnis um die vom großen Dichter Theodor Fontane beschriebene „Abnormität“ gelüftet.
Hören Sie vom einstigen bewegten Gemeindeleben, Sektenaktivitäten und Beschwerden über Pfarrer und Diakone in zurückliegenden Jahrhunderten.
Freuen Sie sich auf eine unterhaltsame gute Stunde mit Informationen und kleinen Geschichten der Stadtführerin.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Sonntag, 13. August 2017 um 15:00 Uhr
Treff: Platz vor der H-G-Kirche; aus der Insel - Kirchstraße
Ticket: 5,00 Euro
Dauer: ca. 1 Stunde
Als Einstimmung zum Winzerfest auf demC Werderaner Wachtelberg lädt Sie die Stadtführerin Jutta Enke zu einem Spaziergang von der Insel aus mit einem kleinen, versteckten Weinberg bis hinauf zum Werderaner Wachtelberg ein. Es geht rund um den Weinbau in Werder - quer durch die Jahrhunderte – gibt es so mach Interessantes erfahren.
Die Zisterzienser brachten einst den Werderschen die Weinkultur. Zuerst bepflanzte man die Südhänge der Insel und weitete später den Anbau auf die "Höhenzüge" vor der Insel aus. Sie hören, wie sich die Stadt selbst und damit auch das Leben ihrer Bewohner durch den Wein veränderte.
Winzer anderer Regionen bieten auf dem Wachtelberg dann ihre guten Tropfen an. In der Weintiene haben Sie auch die Gelegenheit, den nördlichsten Qualitätswein Deutschlands von unserem Wachtelberg in weiß, rot oder prickelnd zu probieren.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Samstag, 22. Juli 2017 um 16:00 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 6,00 Euro (Gilde)
Dauer: ca. 2 Stunden
Sie erleben mit mir die Werdersche Insel, wie sie Künstler verschiedener Epochen und Genres widerspiegelten und auch heute sehen.
Auf diesem besonderen Spaziergang der Gilde der Stadtführer begeben Sie sich auf eine Spurensuche – nicht nur nach Landschaftsansichten, sondern auch zu den Werderschen vergangener Jahrhunderte. Ob als Aquarell oder mit Ölfarben, in Pastell oder gar auf Postkarten gezeichnet, treffen wir immer wieder auf markante Motive.
Doch auch mit den wachen Augen zeitgenössischer Maler wie Hans Joachim Stahlberg oder Wilfried Mix werden wir unsere Insel im Fluss der Zeit betrachten. Seien Sie nicht nur gespannt auf Bilder von Karl Hagemeister oder Willi Eplinius. Auch der weltberühmte Lyonel Feininger fand immer wieder Motive von unserer Insel und hielt sie in seiner ganz eigenen Betrachtung für die Nachwelt fest. Ab 13 Uhr können Sie auch das neueste „Wimmelbild“ und andere Werke von Peter Menne in unsere Stadtgalerie ansehen.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Sonntag, 25. Juni 2017 um 10:30 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 7,50 Euro (Gilde)
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Am Karfreitag lädt die Stadtführerin Jutta Enke – als Fischerfrau um 1900 – zu einer ganz besonderen Führung ein. Erleben Sie, wie sich die Fischerei und damit auch das Leben der Insulander im Laufe der Jahrhunderte wandelte.
Sie hören, welche Fische aus der Havel immer schon schmeckten, wer überhaupt nur Mitglied der Fischerinnung werden konnte und warum der Fischmarkt in Potsdam abgehalten werden musste. Spannend ist auch, was es mit den Quartalsumzügen auf sich hatte. Und natürlich lernen Sie auf dem Wege auch Werders Reeperbahn kennen.
Es verspricht also interessant und unterhaltsam zu werden. Abschließend erwartet die Gäste nach dem vielen Hören und Sehen rund um die Fischerei dann eine kleine Fischkostprobe im „Arielle“.
Schön, wenn Sie sich (unverbindlich) anmelden: (033 27 – 45 0 85)
Termin: Karfreitag, 14. April 2017 um 11 Uhr
Treff: Stadtplan vor der Inselbrücke
Ticket: 6 Euro
Dauer: 1,5 Stunden
Im Anschluss an die „Sagen und Berichte aus Werder und seiner Umgebung“ wendet sie sich nun der Entstehungsgeschichte der Mark Brandenburg zu. Auch hierbei liegen geschichtliche Ereignisse und sagenhafte Berichte oft dicht beieinander. Spannend wird u. a. die erste Eroberung der Brennaburg durch die Truppen König Heinrich I. beschrieben. Weiter hören Sie vom grausamen Hinterhalt des Markgrafen Gero gegen wendische Stammesfürsten und erleben, wie er mittels einer List ein zweites Mal die Hauptfeste der Havelslawen einnehmen konnte. Auch Bischof Dodilo fand einen grausamen Tod. Genießen Sie einen spannenden und unterhaltsamen Blick in das Sagen- und Geschichtsbuch unserer Mark.
Per (unverbindlicher )Anmeldung können Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl die Teilnahme sichern. (033 27 – 45 0 85)
Termin: Sonntag, 26. März 2017 um 15 Uhr
Ort: „Domizil anno 1910“ (ehem, „Muckerstube“ ; neben der alten Schule Brandenburger Str. 164/ Ecke unter den Linden
Ticket: 6 Euro
Teil 3: „Rund ums Havelländische Obstanbaugebiet“
Alte Postkarten und Fotos aus dem 19. und 20. Jahrhundert erzählen Geschichte(e): Wie kamen Wein- und Obstbau in unsere Region? Warum wächst bei uns alles frühzeitiger als in der Umgebung? Wie entwickelten sich die Menschen, Kulturverfahren und auch die Landschaften? Es begann mit vieler schwerer Handarbeit, später brachte die Spezialisierung in den LPGen technischen Fortschritt. 5 große Kooperative bewirtschafteten um 1989 fast 12 ooo Hektar Fläche - das als Jugendobjekt der FDJ ins Leben gerufene HOG = "Havelländische Obstanbaugebiet".
Sie sehen die Vielfalt der Betriebe und erhalten Einblick in die Arbeitsabläufe auf den Feldern und in den Plantagen; beobachten Erntehelfer in Kirsch- und Apfelplantagen oder auf Erdbeer- und Tomatenfeldern. Alwin Kinzel war mit der Kamera dabei. Auch die Nachwende-Zeit prägte den Gartenbau unserer Region, neue Strukturen entstanden.
Freuen Sie sich auf diese spannende Zeitreise.
Per Anmeldung können Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl die Teilnahme sichern.
(033 27 – 45 0 85)
Termin: Teil 3: Sonntag, 19. März 2017 um 15 Uhr
Ort: "Hotel zur Insel" im Gartensaal; Am Markt 6 auf der Insel
Ticket: 6 Euro
Dauer: 1 gute Stunde
Geheimnisvoll und spannend verspricht der Einstieg in die Welt der „Sagen und Märchen aus Werder und Umgebung“ zu werden. Tauchen Sie mit Jutta Enke ein in Sagen umwogene Geschichten von Hexenverurteilungen, tapferen Rittern und listigen Räubern. Hören Sie auch, wie es werdersche Untertanen nach königlichem Willen in ferne Länder oder die Armee verschlagen konnte.
Lassen Sie sich verzaubern von Sagen, Märchen und Geschichten unserer Havelregion und Sie werden sehen, an jeder Erzählung hafte immer auch ein Körnchen Wahrheit.
Per Anmeldung können Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl die Teilnahme sichern. (033 27 – 45 0 85)
Termin: Sonntag, 12. März 2017 um 15 Uhr
Ort: „Domizil anno 1910“
(ehem, „Muckerstube“ ; neben der alten Schule Brandenburger Str. 164
Ecke unter den Linden
Ticket: 6 Euro
Teil 1: „Die werdersche Insel im Wandel der Zeiten“
Alte Postkarten und Fotos aus dem 19. und 20. Jahrhundert erzählen über die Entwicklung der bewohnten Insel Werder. Der kleine Ort mitten im Havelfluss spiegelt auch die Entwicklung in unserer Mark Brandenburg wider. Die Fischerei bestimmte einst das Leben und Werden der Insel. Auch Mühlen sorgten für die Zutaten zum täglichen Brot. Viele Bäcker, Fleischer und Kaufleute boten vor 100 Jahren ihre Waren an. Vom einstigen florierenden Geschäftsleben berichten unsere Chronisten. Auch die Häuser wandelten im Laufe der Zeit ihr Gesicht. Sie werden staunen, wie noch 1989 alle Grau in Grau aussah.
Im Teil 2„Das werdersche Festland – Rundgang durch die Vorstadt und hinauf zu den Höhengaststätten"
Das Leben außerhalb der Insel entwickelte sich recht schnell. Die Obstplantagen lösten den Weinbau ab. Entlang der Ausfallstraßen schossen die Häuser wie Pilze aus dem Boden. Auch die Eisenbahn brachte Veränderungen und verband bald per Pferdestraßenbahn die Insel mit großen weiten Welt. Werder wuchs ständig weiter. Die blühenden Kirschplantagen lockten Städter an und so wurde unser Baumblütenfest geboren. Sehen Sie, wie es einst in den Höhengaststätten zuging. Nach dem 2. Weltkrieg brachte das „Havelländische Obstanbaugebiet“ nochmals einen Anschub für den Ort. Mit der Wende 1989 kam nicht nur mehr Farbe in unser Leben.
Per Anmeldung können Sie sich wegen der begrenzten Platzzahl die Teilnahme sichern. (033 27 – 45 0 85)
Termin: Teil 1: Samstag, 25. Februar 2017 um 15 Uhr
Teil 2: Sonntag, 5. März 2017 um 15 Uhr
Ort: "Hotel zur Insel" im Gartensaal; Am Markt 6 auf der Insel
Ticket: 6 Euro
Dauer: jeweil 1 gute Stunde